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Frau mit welligem Haar und Brille in rotem Pulli und vorbeirauschendem VPN-Schild.

Was ist ein VPN? – Definition und Funktionsweise

Ein VPN (Virtual Private Network) ist ein Tool zur Verschlüsselung deines Internetverkehrs und zum Verbergen deiner IP-Adresse, um eine sichere und private Internetverbindung zu gewährleisten. Es verbirgt deine Online-Aktivitäten vor Spionen, die an deine Daten gelangen wollen.

VPNs helfen dir dabei, deine Online-Aktivitäten geheim zu halten, Werbung sowie Malware zu blockieren und all deine Geräte gleichzeitig zu schützen.

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Wozu wird ein VPN benötigt?

Mehr Online-Sicherheit

Durch die Verschlüsselung deines Datenverkehrs schützt dich ein VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) vor einer ganzen Reihe von Cyberangriffen. Dies ist besonders nützlich, wenn du auf öffentliche WLAN-Netzwerke zugreifst, da hier mehr Gefahren drohen als im Heimnetzwerk.

Umgehe unterdrückende Zensur

Einige autoritäre Regime unterwerfen die Internetnutzung einer strengen Zensur. Eine VPN-Verbindung kann dir dabei helfen, diese Einschränkungen zu umgehen und das World Wide Web wirklich frei zu erleben.

Schütze deine Privatsphäre

Surfshark kombiniert eine sichere Verschlüsselung mit einer strengen No-Logs-Richtlinie, um dich vor Werbetreibenden, Internetanbietern und anderen Akteuren zu schützen, die von deinen Daten profitieren möchten.

Verbessere deine Online-Gaming-Erfahrung

Online-Games können genauso viele wertvolle Daten offenlegen wie das Surfen im Internet – gehe mithilfe eines VPNs dagegen vor. Schütze dich beim Gaming vor Datenlecks, DDoS-Angriffen und ISP-Drosselung.

Bekämpfe Preisdiskriminierung

Einige Websites greifen zur Manipulation der eigenen Preise für Waren und Dienstleistungen auf deine Standort- und Cookie-Informationen zurück. Mithilfe eines VPNs kannst du dieses Tracking einschränken und beim Shopping den ein oder anderen Euro sparen.

Streame Inhalte ohne Sicherheitsbedenken

Ein VPN schützt dich nicht nur beim Streamen deiner Lieblingsserien, sondern kann auch dabei helfen, Internetdrosselung durch den Anbieter zu umgehen. Das Ergebnis ist ein sicheres und pufferfreies Streaming-Erlebnis.

Interesse an weiteren Einzelheiten? Lies unseren Artikel zum Thema VPN-Vorteile!

 

Disclaimer: Bitte beachte, dass die Nutzung von Surfshark-Diensten zu illegalen Zwecken strengstens untersagt ist und gegen unsere Nutzungsbedingungen verstößt. Stelle sicher, dass jede Nutzung von Surfshark-Diensten für deine individuellen Aktivitäten allen relevanten Gesetzen und Vorschriften entspricht, einschließlich derjenigen anderer Dienstleister und Websites, auf die du mit Surfshark zugreifst.


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Wie funktioniert ein VPN?

Ein VPN verschlüsselt deine Daten und verbirgt deine IP-Adresse, was heißt, dass das VPN deinen Datenverkehr über einen VPN-Server routet, bevor dieser das Internet erreicht. Diese Verschlüsselung schützt deine Daten vor Spionen und aufdringlichen Dritten, während die geänderte IP-Adresse den Anschein erweckt, als würdest du vom Standort des VPN-Servers auf das Internet zugreifen, nicht von zu Hause aus.

  1. Stellt eine sichere VPN-Verbindung her

Indem du dich über VPN mit dem Internet verbindest, schaffst du über einen VPN-Server einen sicheren virtuellen Tunnel zwischen deinem Gerät und dem Internet. Über diesen Tunnel wird dann dein ganzer Internetverkehr übertragen.

  1. Ändert deine IP-Adresse

Sobald dein Internetverkehr den VPN-Tunnel passiert, ändert sich deine IP-Adresse. Anstatt deine tatsächliche IP-Adresse angezeigt zu bekommen, sehen die von dir besuchten Websites die IP-Adresse des VPN-Servers.

  1. Verschlüsselt deine Daten

Eine VPN-Verbindung verschlüsselt deinen gesamten Datenverkehr, um so die Sicherheit des Tunneling-Prozesses zu gewährleisten. Mittels Verschlüsselung werden deine Daten hinter einem Code verborgen und der Zugriff auf deine sensiblen Informationen durch Dritte verhindert.

Wie funktioniert ein VPN?

Besseres Grundlagenverständnis eines VPNs

Was ist ein VPN-Tunnel?

Ein VPN-Tunnel ist eine sichere Verbindung zwischen deinem Gerät und dem Internet. Tunneling basiert auf Kapselung, wodurch VPN-Kommunikation im öffentlich zugänglichen Internet verborgen wird. Jeder, der deine Internetverbindung prüft, wird also sehen können, dass du ein VPN verwendest, kann deine Aktivitäten jedoch nicht einsehen.

Willst du andere über die Nutzung eines VPNs im Ungewissen lassen, während dieses zudem deine Spuren im Netz verbirgt? Du kannst unsere verschleierten Server verwenden, was dir ein Extra an Privatsphäre bietet.

Was ist ein VPN-Tunnel?

Was ist ein VPN-Server?

Ein VPN-Server ist lediglich ein mit VPN-Software konfigurierter Standard-Server. Dein Datenverkehr wird zuerst über den Remote-Server geleitet, bevor er das Internet erreicht. So kann das VPN deine tatsächliche IP-Adresse verbergen und deine Daten vor böswilligen Akteuren schützen.

Was ist ein VPN-Server?

Was ist eine IP-Adresse?

Eine IP-Adresse ist eine digitale Adresse, die Geräte im Netzwerk verwenden, um miteinander zu kommunizieren. Sie hilft, dich und deinen Standort im Netzwerk eindeutig zu identifizieren. Ein VPN macht deine IP-Adresse unsichtbar, wodurch verhindert wird, dass Websites Informationen zu deiner Person ausmachen und sammeln können.

Was ist eine IP-Adresse?

Was bedeutet Verschlüsselung?

VPNs setzen auf Verschlüsselung, um deine Daten zu verschlüsseln und auf diese Weise zu sichern. Dieser Schlüssel wird vom VPN-Client und Server beim Verbinden mit einem VPN generiert. Er dient dazu, deine Daten zur Übermittlung durch den VPN-Tunnel zunächst zu ver- und danach zu entschlüsseln. Darüber hinaus wird er nicht mit Dritten geteilt und ist im Falle eines Hackerangriffs von diesen nicht zu entschlüsseln.

Der Grad der Verschlüsselung hängt vom jeweils verwendeten Code ab. Die AES 256-Bit-Verschlüsselung gilt weithin als der sicherste von der US-Regierung, der NASA sowie den Top-VPN-Anbietern, darunter Surfshark, genutzten Verschlüsselungsalgorithmen.

Was bedeutet Verschlüsselung?

Was verbirgt ein VPN?

Ein VPN verbirgt und verschlüsselt deinen gesamten Datenverkehr im Internet – einschließlich IP-Adresse, Standort, besuchte Websites und die dort getätigten Suchen. Allerdings kann ein VPN keine Informationen verbergen, die du freiwillig teilst, wie Beiträge in sozialen Netzwerken oder wenn du auf einer Website in deinem Konto eingeloggt bist.

Lässt sich Folgendes verbergen? Mit VPN Ohne VPN
IP-Adresse ✅ Verborgen ❌ Offengelegt
Standort ✅ Verborgen ❌ Offengelegt
Surfgewohnheiten ✅ Verborgen ❌ Offengelegt
Internetverkehr ✅ Verschlüsselt ❌ Offengelegt
Zur Registrierung verwendete E-Mail-Adresse ❌ Offengelegt ❌ Offengelegt
Für Käufe verwendete Kreditkarteninformationen ❌ Offengelegt ❌ Offengelegt
Googeln, während du bei deinem Google-Konto angemeldet bist ❌ Offengelegt ❌ Offengelegt
Von dir in den sozialen Medien veröffentlichte Informationen ❌ Offengelegt ❌ Offengelegt
Personalisierte Werbung ✅ Extrem selten ❌ Sehr häufig

 

Sicherheit online sowie offline

Sorge dich nicht um deine Online-Aktivitäten, Gerätesicherheit oder Identität im Internet

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Sicherheit online sowie offline

Sorgt ein VPN für vollständige Anonymität?

Nein, ein VPN macht dich nicht komplett anonym. Tatsächlich existiert im Internet keine vollständige Anonymität. Mithilfe eines VPN-Zugangs lässt sich deine Online-Privatsphäre jedoch deutlich verbessern. Obgleich es nicht alle Spuren deiner Internetnutzung verwischen kann, verschlüsselt es doch deine Daten, verbirgt deine IP-Adresse und schützt dich vor Tracking-Versuchen.

Sorgt ein VPN für vollständige Anonymität?

Wie sicher ist VPN?

Ein VPN ist sehr sicher, vorausgesetzt der VPN-Dienst greift, wie im Falle von Surfshark, auf die besten Verschlüsselungs- und Verbindungsprotokolle auf dem Markt zurück.

Die meisten Sicherheitsmaßnahmen sollen Hacking-Versuche schlichtweg mühsam zu machen. So kann die Entschlüsselung einer Sitzung gut und gerne mehrere Millionen Jahre dauern, je nachdem, welcher Computer verwendet wird. Diese Zeit wird kaum ein Cyberkrimineller aufbringen können.

Selbst, wenn es jemandem gelingen sollte, eine solche Verschlüsselung zu knacken, verfügen zahlreiche VPN-Anbieter, darunter auch Surfshark, über ein Verfahren, welches unter der Bezeichnung Perfect Forward Secrecy (PFS) bekannt ist. Das bedeutet, dass ein VPN-Client ca. alle 7 Minuten einen neuen Schlüssel generiert, um deine privaten Daten vor dem Zugriff durch böswillige Akteure zu schützen.

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Wie sicher ist VPN?

Welche VPN-Typen werden unterschieden?

Während es für VPN-Typen keine klare ISO-konforme Klassifizierung gibt, existieren jedoch bestimmte Definitionen:

Remote-Access-VPN

Ein Remote-Access-VPN erlaubt dem Nutzer, eine sichere Verbindung zu einem VPN-Netzwerk herzustellen. Auf diese Weise ist ein sicherer Zugriff aufs private Netzwerk von verschiedenen entfernten Standorten aus möglich. Da sich das Home-Office immer weiter ausbreitet, hat dieser VPN-Typ einen enormen Popularitätsanstieg verzeichnet, da er es Mitarbeitern ermöglicht, eine sichere Verbindung zu einem entfernten Arbeitsnetzwerk herzustellen.

Site-to-Site-VPN

Ein Site-to-Site VPN stellt eine Verbindung zwischen Intranets und Netzwerken her. Das ist gerade für Großkonzerne mit weltweiten Niederlassungen von großem Nutzen. Während Intranets eines Unternehmens überall zu finden sind, sorgen Site-to-Site-VPNs für die Schaffung nahtloser VPN-Netzwerke, die von Mitarbeitern ganz ohne Konfiguration und Verbindung zu anderen Netzwerken genutzt werden können.

Persönliches VPN

Persönliche VPNs richten sich an individuelle Nutzer. Anstatt sie mit einem anderen Netzwerk zu verbinden, werden Nutzer mit einem VPN-Server verbunden. Wenn Nutzer mit persönlichem VPN auf eine Website oder einen Dienst zugreifen, scheint ihr Datenverkehr vom VPN-Server zu kommen, anstatt vom Heimnetzwerk. Surfshark zählt, wie die meisten anderen gängigen VPNs auch, zu den persönlichen VPNs.

VPN-Protokolle

VPN-Protokolle bestimmen die Funktionsweise einer VPN-Verbindung. Darüber hinaus können sie sich auf die Geschwindigkeit und Sicherheit deiner VPN-Verbindung auswirken. Es gibt eine ganze Reihe verschiedener VPN-Protokolle, der Einfachheit halber hier eine Übersicht über die besten:

OpenVPN

OpenVPN ist ein VPN-Protokoll auf Open-Source-Basis, das sich durch Schnelligkeit, Sicherheit und Kompatibilität mit zahlreichen Routern auszeichnet. Aufgrund seines Open-Source-Charakters konnten Experten dieses VPN-Protokoll einer eingehenden Überprüfung unterziehen. Es ist eine äußerst verlässliche Lösung, die jedoch tendenziell schlechter abschneidet als IKEV2 und WireGuard.

Verfügbar auf: Windows, macOS, Android, iOS, Linux, und BSD.

Unterstützt von Surfshark: Ja

WireGuard®

WireGuard® ist ein relativ neues Protokoll, das OpenVPN und IPSec in puncto Leistung und Performance überlegen ist, denn es verfügt lediglich über 4.000 Zeilen Code. Viele Experten® halten WireGuard für das derzeit schnellste verfügbare VPN-Protokoll.

Verfügbar auf: Windows, macOS, Android, iOS, FreeBSD, NetBSD, OpenBSD und anderen.

Unterstützt von Surfshark: Ja

IKEv2/IPSec

Internet Key Exchange Version 2 (IKEv2) ist in Bezug auf die Qualität mit WireGuard vergleichbar. In puncto Geschwindigkeit kann IKEv2 bei Netzwerkwechseln und über kurze Distanzen andere Protokolle übertreffen, was ihm insbesondere bei Mobilnutzern große Beliebtheit eingebracht hat.

Verfügbar auf: macOS, Android, iOS, Linux, Blackberry, Unix und weiteren Systemen.

Unterstützt von Surfshark: Ja

PPTP und LT2P/IPSec

Beides sind stark veraltete Tunneling-Protokolle, die du nach Möglichkeit vermeiden solltest. Trotz ausreichender Geschwindigkeit bieten sie weder die Sicherheit noch die Zuverlässigkeit von OpenVPN, IKEv2, oder WireGuard.

Verfügbar auf: Windows, macOS, Android und iOS.

Unterstützt von Surfshark: Nein

SSTP

SSTP ist ein Tunneling-Protokoll, kein VPN-Protokoll im klassischen Sinne. Das bedeutet, dass es einige der erweiterten Funktionen – wie von OpenVPN, IKEv2 und WireGuard – nicht bietet. Obwohl es als relativ sicher und benutzerfreundlich gilt, wurde der Quellcode nie gründlich überprüft. Zudem gibt es Probleme bei der Nutzung auf bestimmten Betriebssystemen, wie zum Beispiel Mac OS.

Verfügbar auf: Windows, Linux und BSD.

Unterstützt von Surfshark: Nein

Shadowsocks

Shadowsocks ist kein VPN-Protokoll, sondern vielmehr ein Tunneling-Proxy. Es kann auf VPN-Clients jedoch als Protokoll dienen. Entwicklungszweck war ursprünglich die Überwindung der so bezeichneten Großen Firewall von China. Shadowsocks zeichnet sich durch seine Geschwindigkeit und Schwierigkeit der Erkennung aus, was es zu einem effektiven Werkzeug zur Umgehung von staatlicher Internetzensur macht.

Verfügbar auf: Windows, macOS, Android, iOS und Linux.

Unterstützt von Surfshark: Nein

Auswahl eines VPN-Dienstes

Du solltest wissen, worauf bei der Auswahl eines VPN-Anbieters zu achten gilt. Hier die wichtigsten Dinge, die es zu berücksichtigen gilt:

Server-Abdeckung

Ein guter VPN-Dienst sollte über eine solide weltweite VPN-Server-Abdeckung verfügen. So stehen dir mehrere Standorte zur Auswahl, was die Server-Auslastung reduziert.

VPN-Verschlüsselung

Ein sicherer VPN-Verschlüsselungsalgorithmus ist von zentraler Bedeutung. Achte unbedingt auf AES-256-Verschlüsselung – den aktuellen Branchenstandard.

Serverauslastung

Falls nicht genügend VPN-Server zum Ausgleich der Serverauslastung zur Verfügung stehen, leidet die Geschwindigkeit der Netzwerkverbindung, und dein Surferlebnis wird merklich langsamer.

VPN-Protokolle

Protokolle spielen für die Sicherheit von VPNs eine entscheidende Rolle, und dir stehen je nach Präferenz unterschiedliche zur Verfügung. Suche nach Diensten, die OpenVPN, IKEv2 oder WireGuard anbieten, da diese derzeit zu den besten Optionen im VPN-Bereich gehören.

MultiHop

Hierbei handelt es sich um eine VPN-Funktion, die deinen Datenverkehr über mehrere VPN-Server gleichzeitig routet. Dem erhöhten Schutz steht hier allerdings eine verlangsamte Verbindungsgeschwindigkeit gegenüber. Obwohl nicht zwingend notwendig, kann sie deine Online-Sicherheit noch weiter erhöhen.

Verschleierte VPN-Server

Bei Verbindung mit einem verschleierten VPN-Server erweckt dein Datenverkehr den Anschein normalen Internetverkehrs. Das hilft bei der Umgehung von VPN-Blockern und schützt dich vor Zensur durch repressive Regierungen.

Geräte-Support

Stelle vor dem Kauf eines VPNs sicher, dass dieses mit dem von dir genutzten Gerät kompatibel ist. Denn was bringt ein VPN, wenn du es nicht auf deinem Gerät installieren kannst? Surfshark unterstützt alle wichtigen Plattformen wie iOS, macOS, Android, Windows, Linux und mehr.

RAM-only-Server

RAM-only-Server entwickeln sich zu einem zentralen Element eines jeden guten VPN-Dienstes. Bei Ausführung auf RAM, sorgen Server beim Ausschalten für automatisches Löschen der Daten.

Datenschutzerklärung

Die Datenschutzrichtlinie zählt zu den wichtigsten Elementen eines jeden VPN-Dienstes. Das Fehlen einer Datenschutzrichtlinie oder das Aufzeichnen sensibler Informationen ohne dezidierte Begründung sollte bei dir sämtliche Alarmglocken schrillen lassen.

Einrichtung einer VPN-Verbindung in drei einfachen Schritten

Erstelle ein Konto

1. Erstelle ein Konto

Wähle ein passendes Abo aus und erstelle ein Konto.

Lade die VPN-App herunter

2. Lade die VPN-App herunter

Installiere sie auf allen deinen Geräten.

Verbinde dich mit einem VPN-Server

3. Verbinde dich mit einem VPN-Server

Verbinde dich über unsere App oder manuell mit einem VPN.

Ziehe für Unterstützung bei der Einrichtung unseren Leitfaden zur Einführung in Surfshark zu Rate. Dieser enthält eine detaillierte Beschreibung für alle Plattformen sowie weitere nützliche Informationen.

Installiere Surfshark auf allen deinen Geräten

Oder richte das VPN auf deinem Router ein!

Lust, dein komplettes Heimnetzwerk abzusichern? Richte ein VPN auf deinem Router ein! Über lediglich eine Routerverbindung kannst du deinen Haushalt schützen und alle Geräte sichern, auch solche, die über keine VPN-App verfügen.

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Häufig gestellte Fragen

Die einfachste Möglichkeit zu testen, ob dein VPN funktioniert, besteht in der Durchführung einer DNS-Datenlecküberprüfung. Schalte dazu das VPN aus, führe den Test durch und prüfe deine IP-Adresse. Verbinde dich im Anschluss mit einem VPN und wiederhole den Test. Funktioniert dein VPN, sollte sich die dir zugewiesene IP-Adresse ändern.

Wirf für eine genauere Beschreibung einen Blick in unseren Blogeintrag und erfahre, wie du das ordnungsgemäße Funktionieren deines VPNs überprüfen kannst.

Die Gerätekompatibilität hängt immer vom jeweiligen VPN-Anbieter ab. Surfshark unterstützt Apps und Plug-ins auf den meisten Computern, Mobilgeräten sowie Smart-TVs und Spielekonsolen.

No-Logging beschreibt den Umgang mit Nutzerdaten, der von einer Aufzeichnung bzw. Speicherung entsprechender Online-Aktivitäten absieht. Kurz gesagt, ein No-Logs-VPN wird keine der folgenden Informationen speichern, die mit deiner Internetaktivität in Verbindung stehen:

  • deine IP-Adresse;
  • Deinen Netzwerkdatenverkehr;
  • Deinen Browserverlauf;
  • Deine Bandbreiteninformationen;
  • Verbindungszeitstempel;
  • Sitzungsinformationen.

Um es kurz zu sagen, ja – der VPN-Nutzung steht in den meisten Ländern nichts entgegen. Illegale Aktivitäten sind mit VPN derweil nicht weniger illegal.

Einige Länder verbieten VPNs für politische und legislative Zwecke wie z. B. Internetzugriffskontrolle oder Unterdrückung der Meinungsfreiheit.

Ein VPN-Browser verfügt über ein integriertes VPN-Protokoll, um die Browser-Ressourcen der Nutzer zu schützen. Nicht bei allen als VPN-Browser beworbenen Browsern handelt es sich auch um solche; einige sind lediglich Privatsphäre-Browser.

In einigen Fällen ja. Beim Streamen oder Herunterladen von Inhalten wirst du von deinem Internetanbieter evtl. gedrosselt, sprich deine Internetverbindung wird verlangsamt. Das hat den Zweck, Bandbreite besser über die einzelnen Nutzer hinweg zu verteilen und einzusparen. Da dein Datenverkehr dank VPN-Nutzung jedoch im Verborgenen bleibt, fehlen dem Internetanbieter die Informationen, um dich drosseln zu können.

In den meisten anderen Fällen macht ein VPN deine Verbindung jedoch nicht schneller, da dem eigentlichen Verbindungsaufbau zusätzliche Prozesse hinzugefügt werden.

Der Preis eines VPNs hängt vom Anbieter sowie der Abolaufzeit ab. Abos mit kürzerer Laufzeit sind in der Regel teurer und liegen meist im Bereich von 10-14 Euro/Monat. Länger laufende Abos sind weitaus günstiger, wenn du dich also für ein 2-Jahres-Abo entscheidest, erhältst du ein Premium-VPN für nur 2-4 Euro/Monat.

Das kannst du, wir möchten dir jedoch davon abraten. 

Ein VPN greift auf Server zur Umleitung deiner Informationen zurück. Tausende Server sind weltweit verteilt, und deren Einrichtung und Hosten ist ein kostspieliges Unterfangen. Dasselbe gilt für Entwickler und jeden Einzelnen, der an der Wartung und dem Betrieb des VPNs beteiligt ist.

Mit anderen Worten – VPN-Dienste sind teuer in der Wartung, daher müssen sie alle auf die eine oder andere Weise Geld verdienen. Hierbei wird zwischen drei Finanzierungsquellen unterschieden:

  1. Abo-Einrichtung.
  2. Schalten einer Masse an Werbung.
  3. Sammlung und Weiterverkauf von Nutzerdaten.

Nummer zwei und drei werden von einem „kostenlosen“ VPN meist simultan durchgeführt. Lasse bei der Wahl eines VPN-Anbieters also äußerste Vorsicht walten!

Ja, ein VPN ist sicher, solange es sich nicht um kostenlose Angebote handelt. Zuverlässige VPNs verfügen in der Regel über eine AES-256-Verschlüsselung, die heutzutage als die beste Alternative betrachtet wird. Zudem verwenden sie moderne VPN-Protokolle ohne bekannte Schwachstellen, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten.

Wird kein VPN verwendet, bist du leichter zu tracken, der Internetanbieter kann deinen Suchverlauf nachverfolgen und die dir zur Verfügung stehende Bandbreite wird evtl. gedrosselt. Außerdem sind deine Daten und deine Identität nicht durch eine VPN-Verbindung geschützt.

Ausführliche Informationen findest du in unserem Artikel darüber, warum du ein VPN verwenden solltest.

Dein Internetanbieter sowie die von dir besuchten Websites können die im Zuge deiner Internetsuche, deinen Online-Käufen und anderen Gewohnheiten gesammelten Informationen überwachen, aufzeichnen oder zu einem späteren Zeitpunkt an Dritte weiterverkaufen. Diese Daten sind für Werbetreibende sowie Dienstleister ein äußerst wertvolles Gut, da sie bestimmte Verhaltensmuster aufdecken, wie z. B. Vorlieben, Hobbies und Interessen. Anhand solcher Informationen werden dir dann Angebote für Produkte unterbreitet, an denen du mit höherer Wahrscheinlichkeit interessiert bist.

Wenn dich fragst, was bedeutet VPN eigentlich und wie ist die VPN-Funktionsweise, hier die Erklärung: VPN steht für Virtual Private Network (Virtuelles Privates Netzwerk). Damit ist eine sichere, verschlüsselte Verbindung zu einem VPN-Server oder Netzwerk gemeint. Es gibt zwar verschiedene Arten von VPNs, die gängigste Methode ist jedoch ein VPN-Client, mit dem Benutzer eine Verbindung zu einem VPN-Server herstellen können, ohne eine technisch aufwändige Einrichtung durchführen zu müssen.

Ja, die meisten VPN-Anbieter ermöglichen dir die Nutzung einer VPN-Verbindung auf mehreren Geräten. Bei Surfshark gibt es sogar keine Begrenzung der Geräteanzahl.

Ein VPN verschlüsselt deinen Internetverkehr und kann dich vor Man-in-the-Middle-Angriffen schützen, aber es ist kein Ersatz für Antivirus-Software. Es schützt nicht direkt vor Malware, Phishing oder anderen Online-Bedrohungen. Surfshark bietet jedoch innerhalb der Abos One und One+ auch einen Malware-Schutz.