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VPN für Linux herunterladen

  • Wunderschöne grafische Benutzeroberfläche für Ubuntu
  • Ultraschnelle Geschwindigkeiten mit 10-Gbit-Ports
  • Unbegrenzte Bandbreite und Geräteanzahl
  • 30-Tage-Geld-zurück-Garantie
VPN für Linux herunterladen

So installierst du ein VPN unter Linux

  1. Melde dich bei Surfshark an. Linux steht gratis zur Verfügung, gute VPNs jedoch nicht.

  2. Öffne das Terminal (STRG+ALT+T in Ubuntu). Als Linux-Nutzer kennst du diesen Schritt bereits besser, als ich es jemals tun werde.
  3. Gib folgende Befehle ein:

    curl -f https://downloads.surfshark.com/linux/debian-install.sh --output surfshark-install.sh #ruft das Installationsskript ab
    cat surfshark-install.sh #zeigt den Inhalt des Skripts
    sh surfshark-install.sh #installiert surfshark
  4. Melde dich bei deiner Surfshark-App an Schließlich wird sich all dieser Aufwand beim Abschluss eines Abos auszahlen!

  5. Verbinde dich mit einem VPN-Server. Die Schnellverbindung wählt den schnellsten Server aus, du kannst dich jedoch auch manuell mit jedem beliebigen Server verbinden.

  6. Geschafft

Die Verwendung eines kommerziellen VPNs ist in Bezug auf die Komplexität nicht gerade ein Meisterstück.

Nach der Installation von Surfshark kannst du das VPN über das schöne neue GUI steuern. Hast du noch Fragen? In unserem Leitfaden findest du ausführlichere Informationen darüber, wie du das VPN von Surfshark auf Linux installieren kannst.

Für Nutzer der alten Anwendung bieten wir eine umfassende Orientierungshilfe an, die erklärt, wie ein VPN auf einem Linux-Rechner aktiviert wird.

Lasse deiner Linux-Distribution etwas VPN-Liebe zuteil werden
Mit einer GBO für alle
Surfshark

Mit der 30 Tage Geld-zurück-Garantie ohne Verpflichtung testen

Ein VPN ist eine Investition, die dank dem gewährten Rückgaberecht völlig risikofrei ist. Du musst dich einfach nur für einen unserer Abo-Pläne entscheiden. Solltest du im ersten Monat feststellen, dass Surfshark VPN nicht für Linux geeignet ist, kannst du innerhalb dieser 30 Tage eine Rückerstattung anfordern.

Surfshark testen

Was alles für ein VPN für Linux spricht

Das GUI verschafft dem Terminal eine Auszeit

Die neue Linux-Anwendung für Surfshark wartet mit einer echten grafischen Benutzeroberfläche auf. Verbinde dich mit dem schnellsten oder nächstgelegenen Server, browse die Server-Liste und markiere deine bevorzugten Server, ohne eine einzige Zeile im Terminal einzugeben. 

Außerdem kannst du problemlos zwischen OpenVPN (TCP oder UDP) und WireGuard wechseln, ohne dich mit den Einstellungen abmühen zu müssen.

Das GUI verschafft dem Terminal eine Auszeit
Behalte die Kontrolle über deinen Datenverkehr

Behalte die Kontrolle über deinen Datenverkehr

Dank Linux hast du die volle Kontrolle über alle Vorgänge auf deinem Gerät. Diese Kontrolle endet, wenn du online gehst. 

Um Datenschutz und Sicherheit zu gewährleisten, solltest du deinen Datenverkehr verschlüsseln und über einen vertrauenswürdigen VPN-Server weiterleiten, um deine IP-Adresse zu verschleiern. Linux VPN von Surfshark macht Linux online fast so sicher wie offline.

Genieße deine Lieblingsserien in völliger Privatsphäre

Du machst dir ständig über Cyber-Bedrohungen Sorgen? Mit Surfshark bleibst du auch dann geschützt, wenn du deine Lieblingsserien und -filme anschaust.

Lass dein VPN eingeschaltet, um deinen Datenverkehr beim Streaming vor den neugierigen Blicken deines Internetdienstanbieters und von Werbevermittlern zu schützen. Mit unseren 10-GBit-Servern auf der ganzen Welt erlebst du das Internet ganz ohne Drosselung und Puffern.

Surfshark sichern

Schütze dich online mit Surfshark VPN für Linux

No-Logs-Richtlinie

No-Logs-Richtlinie

Es macht keinen Sinn, ein VPN aus Datenschutzgründen zu erwerben, um letztlich doch vom Anbieter getrackt zu werden. Aus diesem Grund ist Surfshark bestrebt, keine Aktivitätsprotokolle zu führen. Noch besser: unsere 100-%-RAM-Server bieten eine zusätzliche Sicherheitsebene, wenn jemand versucht, darauf zuzugreifen.

Starke Verschlüsselung

Starke Verschlüsselung

VPN-Verschlüsselung ist ein wichtiges Element, um deinen Datenverkehr für Unbefugte unlesbar zu machen. Ein kleines Detail am Rande: Surfshark gehört zu den wenigen VPN-Anbietern, die den AES-256-GCM-Verschlüsselungsalgorithmus verwenden. Dieser lässt sich praktisch nicht knacken und wird zudem superschnell ausgeführt.

Kill Switch für Linux

Kill Switch für Linux

Schluss mit unerwarteten Datenlecks. Unser Kill Switch für Linux stellt sicher, dass keine Informationen deinen Computer verlassen, wenn du die App-Verbindung versehentlich trennst. Wenn du die Internetverbindung bis zur erneuten VPN-Server-Verbindung deaktivierst, werden deine Daten dank Kill Switch geschützt.

Unbegrenzte Geräteanzahl

Unbegrenzte Geräteanzahl

Wie viele Geräte möchtest du mit einem VPN schützen? Bei Surfshark ist diese Frage irrelevant, da du die Anwendung über ein einziges Konto auf mehreren Geräten gleichzeitig nutzen kannst. Schütze alles, was du erreichen kannst!

10-Gbit-VPN-Server auf der ganzen Welt

10-Gbit-VPN-Server auf der ganzen Welt

Unsere Server sind nicht nur sicher, sondern auch schnell. Um mit den stetig wachsenden Bandbreitenanforderungen und 5G Schritt zu halten, verfügen alle unsere über 3,200 Server über 10-Gbit-Ports und ein eigenes DNS.

WireGuard für Linux

WireGuard für Linux

Die Surfshark-App für Linux stellt nicht nur eine praktische GBO, sondern auch das schnelle und sichere WireGuard-Protokoll zur Verfügung.

Schütze mit Surfshark beliebig viele Geräte

Schütze mit Surfshark beliebig viele Geräte

Bei Abschluss eines Surfshark VPN-Abos erhältst du kein VPN für deinen einzelnen Linux-Computer. Nein, du erhältst eine Lizenz, die unbegrenzte gleichzeitige Verbindungen ermöglicht — definitiv genug, um jedes Gerät abzudecken, das du besitzt. 

Angefangen mit deinem Linux-Rechner, kannst du also eine VPN-App auf deinem Android-Smartphone (natürlich nach dem Löschen der gesamten Google-Telemetrie), deinem Router und deinen anderen Linux-Computern installieren — alles kein Problem

Surfshark VPN im Vergleich zu kostenlosen VPNs

So etwas wie ein kostenloses VPN gibt es nicht. Bei jedem VPN handelt es sich um einen Dienst, dessen Betrieb finanziert werden muss. Bei kostenlosen VPNs erfolgt die Finanzierung über andere Mittel wie lästige Werbung oder den Verkauf deiner Daten. Diese Gründe sprechen für den Erwerb eines kostenpflichtigen VPN:

Keine Aktivitätsprotokolle

Keine Aktivitätsprotokolle

Viele kostenlose VPN-Anbieter sind auf den Verkauf deiner Daten angewiesen, um den Dienst bereitstellen zu können. Ein sicherer VPN-Dienst würde das nie machen.

Moderne Protokolle

Moderne Protokolle

Moderne VPN-Protokolle sind dahingehend optimiert, mit neuen Bedrohungen fertigzuwerden sowie mit aktuellen Systemen zu arbeiten. Kostenlose VPNs stellen diese Protokolle nicht bereit.

Unbegrenzte Daten

Unbegrenzte Daten

Kostenlose VPNs schränken die Internetverbindung und das Datenvolumen ein. Premium-VPNs tun dies nicht.

Sicherheit als oberstes Gebot

Sicherheit als oberstes Gebot

Eine kostenpflichtige VPN-Anwendung verfügt über genügend Ressourcen, um Sicherheit gewährleisten zu können. Kostenlose VPN-Dienste sind dazu schlichtweg nicht in der Lage.

Tausende Server

Tausende Server

Je mehr Server zur Verfügung stehen, desto weniger Nutzer kommen auf einen Server – das Ergebnis ist eine schnellere Internetverbindung. Kostenpflichtige VPNs verfügen im Gegensatz zu kostenlosen Anbietern über eine weitaus größere Anzahl an Servern.

Schnelle Datenübertragungsrate

Schnelle Datenübertragungsrate

Dauerhaft schnelle Server und eine stabile Internetgeschwindigkeit verbrauchen viele Ressourcen. Ressourcen, über die ein kostenloser VPN-Dienst nicht verfügt.

Häufig gestellte Fragen

Benötige ich ein VPN für Linux?

Ja, ein virtuelles privates Netzwerk ist ein wichtiger Bestandteil der Online-Sicherheit für alle Geräte und Betriebssysteme, einschließlich Linux. Die Gefahr, gehackt zu werden, ist möglicherweise etwas geringer als für den durchschnittlichen Windows-Benutzer. Dennoch kann dir ein Linux-VPN in unzähligen Bereichen behilflich sein:

  • Ein VPN verbirgt deinen Datenverkehr vor deinem Internetdienstanbieter und allen anderen Personen, die diesen ausspionieren möchten. Anstatt zu wissen, welche Websites du besuchst oder dass du streamst/spielst/Dateien teilst, sehen sie lediglich den VPN-Traffic; 
  • Dein Betriebssystem schützt dich nicht vor Zensur und Firewalls, die sogar solch simple Dinge wie deinen Zugriff auf Nachrichten oder Social Media beeinträchtigen können.

Tatsächlich gelten die meisten der hier umrissenen Punkte auch für Linux-Benutzer.

Verfügt Linux über ein integriertes VPN?

Viele Linux-Distributionen verfügen über ein integriertes VPN-Feature, doch das ist nicht dasselbe wie ein VPN. Es bedeutet einfach nur, dass du die Möglichkeit hast, ohne eine spezielle Anwendung ein VPN einzurichten.

Trotzdem wirst du:

  • alles selbst machen müssen;
  • einen VPN-Anbieter finden müssen; 
  • nicht über die benutzerfreundlichen Funktionen eines kommerziellen VPN verfügen.

Die meisten Nutzer haben keinen zusätzlichen Server herumstehen, vor allem keinen, mit dem sie ihren Datenverkehr über ein anderes Land leiten können. Es besteht also die Möglichkeit zur Integration, doch dies lässt sich nicht einmal annähernd mit einem umfassenden VPN-Client-Paket für Linux vergleichen.

Verfügt Ubuntu über ein VPN?

So wie jedes andere verfügbare Betriebssystem, hat auch Ubuntu ein integriertes VPN-Feature. Um es verwenden zu können, musst du allerdings Zugriff auf einen VPN-Server haben.  

Wie aktiviere ich ein VPN für Linux?

Nutzer eines Surfshark VPNs auf Ubuntu, die eine GBO-App nutzen möchten, können sich unseren kurzen Leitfaden ansehen:

  1. Öffne das Terminal (STRG+ALT+T in Ubuntu).
  2. Gib folgende Befehle ein:

    curl -f https://downloads.surfshark.com/linux/debian-install.sh --output surfshark-install.sh #ruft das Installationsskript ab
    cat surfshark-install.sh #zeigt den Inhalt des Skripts
    sh surfshark-install.sh #installiert surfshark
  3. Nun bist du bereit, dein Linux-VPN zu verwenden!

Für Nutzer der alten Anwendung bieten wir eine umfassende Orientierungshilfe an, die erklärt, wie ein VPN auf einem Linux-Rechner aktiviert wird. Allerdings befindet sich die alte Anwendung mittlerweile ausschließlich im Wartungsmodus. Jede neue Funktion ist in der GUI-Anwendung verfügbar.

Was ist die beste kostenlose VPN-Lösung für Linux?

Ein kostenloses und noch zugleich sicheres VPN gibt es nicht – weder für Linux noch für irgendeine andere Plattform. Hier die Gründe:

  • Kostenlose VPNs verfügen über viel weniger Server und Länder, in denen sie betrieben werden;
  • Kostenlose VPNs bieten zudem eine langsamere Internetgeschwindigkeit als Bezahl-VPNs – damit wird meist versucht, Kunden letzteres schmackhaft zu machen; 
  • Kostenlose VPNs bombardieren dich mit Werbung oder schlagen finanziellen Profit aus deinen Daten;
  • Kostenlose VPNs haben weder das Geld noch die Ressourcen, um Plattformen auf dem neuesten Sicherheitsstand zu halten;
  • Bei kostenlosen VPNs treten häufig Datenlecks auf, sie bieten keine Verschlüsselung und enthalten oftmals Schadsoftware. 

Du siehst also, dass du auch für ein kostenloses VPN auf die ein oder andere Weise bezahlen musst, möglicherweise sogar mit deinen persönlichen Daten.