Eine virtuelle Telefonnummer nutzt das Internet statt einer herkömmlichen Telefonleitung. Das heißt, du brauchst keine SIM-Karte, kein spezielles Gerät und keinen festen Standort. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, an eine virtuelle Telefonnummer zu kommen, aber am schnellsten und einfachsten ist es, sich bei einem speziell dafür vorgesehenen Dienst anzumelden.
Bevor du das jedoch machst, schauen wir uns an, was du alles wissen musst – wie virtuelle Telefonnummern funktionieren, typische Anwendungsfälle und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Anfang. Wir stellen dir auch eine zuverlässige Option vor, die für die meisten Zwecke gut funktioniert.
Was ist eine virtuelle Telefonnummer?
Eine virtuelle Telefonnummer ist eine Nummer, mit der du über das Internet telefonieren und SMS verschicken und empfangen kannst, ohne das herkömmliche Telefonnetz und die damit verbundene Infrastruktur zu nutzen. Sie ist nicht an eine bestimmte SIM-Karte, Telefonleitung, ein bestimmtes Gerät oder einen bestimmten physischen Standort gebunden.
Wie funktioniert eine virtuelle Telefonnummer?
Eine virtuelle Telefonnummer nutzt die VoIP-Technologie (Voice over Internet Protocol), um deine Stimme oder deinen Text in digitale Datenpakete umzuwandeln und über das Internet zu senden. Cloudbasierte Server leiten dann als Vermittler deine Anrufe und Nachrichten an das richtige Gerät weiter – egal, ob Smartphone, Tablet oder Laptop.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Festnetz- oder Mobilfunknummern, die auf physische Infrastruktur wie Kupferkabel, Mobilfunkmasten oder Vermittlungsstellen angewiesen sind, funktionieren virtuelle Nummern vollkommen online. Das heißt, sie sind nicht an einen bestimmten Ort gebunden. Solange du mit dem Internet verbunden bist, kannst du von fast überall aus telefonieren oder SMS verschicken und empfangen. Du kannst sogar dieselbe Nummer auf mehreren Geräten verwenden.
Du kannst zum Beispiel eine virtuelle Nummer mit einer Vorwahl aus New York verwenden, um einen Anruf auf deinem Laptop in London anzunehmen, eine SMS von deinem Tablet beantworten und dann unterwegs auf dein Smartphone umzuschalten – alles mit derselben Nummer.
Virtuelle Telefonnummer und herkömmliche Nummer im Vergleich
Für die Person am anderen Ende gibt es keinen erkennbaren Unterschied zwischen einem Anruf mit einer virtuellen und einem mit einer herkömmlichen Nummer. Für dich fühlt es sich aber oft wie Tag und Nacht an. Hier ein genauerer Blick auf die Unterschiede:
Funktion
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Virtuelle Telefonnummern
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Herkömmliche Telefonnummern
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Technologie
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Funktionieren über VoIP, d. h. Anrufe und Nachrichten werden über das Internet übertragen.
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Anrufe und SMS werden über das Festnetz oder Mobilfunknetze übertragen.
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Mobilität
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Nicht an ein Gerät, eine SIM-Karte oder einen Standort gebunden. Du kannst dieselbe Nummer von überall auf der Welt verwenden.
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Die Mobilität ist eingeschränkter. Festnetzanschlüsse sind an bestimmte Orte und physische Hardware gebunden. Mobilfunknummern sind in der Regel an SIM-Karten, Netzbetreiber und Länder gebunden – es sei denn, du überträgst sie oder verwendest eine Dual-SIM-Karte.
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Flexibilität
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Nicht gerätespezifisch – sehr flexibel und anpassbar. Du kannst sie auf mehreren Geräten (Smartphones, Tablets oder Computern) gleichzeitig verwenden oder eine einzige Nummer mit mehreren Nutzern teilen.
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Hauptsächlich für den persönlichen Gebrauch gedacht. Festnetznummern sind in der Regel an bestimmte Telefone an festen Standorten gebunden. Mobilfunknummern sind mit Dual-SIM-Karten etwas flexibler, aber jede Nummer ist dennoch an eine physische SIM-Karte gebunden.
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Kosten
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Im Allgemeinen günstiger, da keine Hardware oder Installation erforderlich ist. Die meisten Tarife für virtuelle Nummern sind flexibel – entweder abonnementbasiert mit Pauschalgebühren oder nach Verbrauch.
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In der Regel teurer, vor allem bei Festnetzanschlüssen. Du zahlst für Hardware, Installation und laufenden Service. Mobilfunkverträge variieren, sind aber oft an Verträge gebunden. Roaming, Auslandsgespräche und Zusatzfunktionen können die Kosten schnell in die Höhe treiben.
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Einrichtung und Installation
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Schnelle und einfache Einrichtung. Du suchst dir einfach eine Nummer aus, aktivierst sie und schon kannst du von jedem Gerät mit Internetverbindung aus telefonieren.
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Festnetzanschlüsse erfordern eine physische Installation und möglicherweise sogar eine professionelle Einrichtung. Außerdem benötigst du für jede Nummer ein separates Telefon. Für Mobilfunknummern brauchst du eine SIM-Karte oder eSIM, die normalerweise an einen bestimmten Mobilfunkvertrag und Anbieter gebunden ist.
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Skalierbarkeit
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Einfach skalierbar – du kannst innerhalb weniger Minuten Nummern, Nutzer oder Standorte hinzufügen. Keine zusätzliche Hardware erforderlich.
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Nicht ideal für eine Skalierung. Eine Erweiterung bedeutet in der Regel mehr SIM-Karten, mehr Telefone und mehr Hardware.
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Internationale Funktionen
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Du kannst Nummern mit verschiedenen Vorwahlen erhalten, manchmal sogar aus anderen Ländern.
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An dein Land und deinen Anbieter gebunden. Die Nutzung im Ausland ist in der Regel mit Roaming-Gebühren oder dem Wechsel zu einer lokalen SIM-Karte verbunden.
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Internetabhängigkeit
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Benötigt Internetzugang, um ordnungsgemäß zu funktionieren.
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Funktioniert, solange ein Mobilfunksignal vorhanden ist – kein Internet erforderlich. Einige Festnetzanschlüsse bleiben sogar bei Stromausfällen aktiv.
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Warum du vielleicht eine virtuelle Telefonnummer brauchst
Von Datenschutz bis hin zu Komfort gibt es viele Gründe, warum sich eine virtuelle Telefonnummer lohnen kann. Schauen wir uns einige der häufigsten Gründe genauer an.
Privatsphäre schützen
Deine Telefonnummer ist oft mit deinen persönlichen Daten wie Name, Adresse und E-Mail-Adresse verknüpft. Wenn du deine Daten online oder offline weitergibst, besteht ein erhöhtes Risiko, dass sie bei Datenlecks preisgegeben, an Dritte verkauft oder für Betrugsversuche missbraucht werden. Mit einer virtuellen Nummer kannst du dieses Risiko minimieren, indem du deine eigentliche Nummer geheim hältst und trotzdem erreichbar bleibst.
Unerwünschte Anrufe und Betrugsversuche reduzieren
Wenn du deine echte Telefonnummer online veröffentlichst, wirst du möglicherweise mit Spam, Betrugsversuchen und unerwünschten Anrufen oder SMS überschwemmt. Es ist besser und sicherer, eine virtuelle Nummer für Anmeldungen, Anzeigen oder öffentliche Inserate zu nutzen. Und wenn diese Nummer auf einer Spam-Liste landet oder weitergegeben wird, kannst du sie einfach löschen und durch eine neue ersetzen.
Risiko bei Online-Interaktionen minimieren
Der Kontakt mit Fremden im Internet birgt immer gewisse Risiken – egal, ob es sich um einen Marktplatz, eine Dating-App oder eine neue Plattform handelt. Mit einer virtuellen Nummer kannst du die Unterhaltung fortsetzen und gleichzeitig auf Nummer sicher gehen. Wenn dir etwas seltsam vorkommt, kannst du die Nummer einfach deaktivieren und musst dir darüber keine Gedanken mehr machen.
Überall erreichbar bleiben
Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Nummer ist eine virtuelle Nummer nicht auf einen bestimmten Ort oder ein bestimmtes Land beschränkt. Solange du eine Internetverbindung hast, kannst du Anrufe tätigen und annehmen oder SMS schreiben und empfangen. Egal, ob du umziehst, auf Reisen bist oder dein Smartphone wechselst, andere können dich weiterhin unter derselben Nummer erreichen. Außerdem fallen keine Roaming-Gebühren an, da du nur deine reguläre mobile Datenverbindung oder WLAN nutzt, um in Verbindung zu bleiben.
Ganz einfach zwischen Geräten wechseln
Mit einer virtuellen Nummer bist du nicht an ein einziges Gerät oder eine einzige SIM-Karte gebunden. Du kannst deine Anrufe und SMS auf deinem Smartphone, Tablet oder Computer erhalten. Das ist besonders nützlich, wenn du ständig unterwegs bist, im Laufe des Tages zwischen verschiedenen Geräten wechselst oder mit mehreren Bildschirmen arbeitest.
Grenzen setzen
Wenn du einen Nebenjob hast, mehrere Aufgaben unter einen Hut bringen musst oder dich außerhalb der Arbeitszeiten mit geschäftlichen Anrufen und SMS beschäftigst, kann die Grenze zwischen Arbeit und Privatleben schnell verschwimmen. Eine virtuelle Nummer hilft dir dabei, eine Grenze zu ziehen und beides voneinander zu trennen. Somit hast du eine Nummer für geschäftliche und eine für private Zwecke. Auf diese Weise brauchst du nicht mehrere Telefone oder SIM-Karten mit dir herumzutragen und kannst trotzdem beides bewältigen.
Häufige Anwendungsfälle für virtuelle Telefonnummern
Das Spektrum der Nutzungsmöglichkeiten von virtuellen Nummern reicht von der Arbeit bis zum Privatleben. Hier ein paar Alltagsbeispiele:
Für Dienste anmelden | Dinge online verkaufen | Privat antworten |
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Registriere dich für Apps oder Online-Dienste und behalte dabei deine echte Nummer für dich. Das ist nützlich, um hartnäckigen Spam, aufdringliche Werbung und unerlaubte Datenweitergabe zu vermeiden. | Gib eine virtuelle Nummer an, wenn du auf Marktplätzen wie Craigslist oder eBay verkaufst, um zu vermeiden, dass deine echte Telefonnummer weitergegeben wird. Sobald der Artikel verkauft ist, kannst du die Nummer deaktivieren oder ersetzen, um Folgeanfragen oder Spam zu vermeiden. | Schütze deine Privatsphäre, wenn du öffentliche Beiträge schreibst, auf Jobbörsen unterwegs bist oder Beiträge in Foren verfasst. Du kannst Gespräche führen und Details austauschen, ohne deine persönliche Nummer preiszugeben. |
Spam blockieren | Benachrichtigungen erhalten | Sicherheit bei Dating-Apps |
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Verwende eine virtuelle Nummer, wenn du mit unbekannten Websites, Plattformen oder anderen Quellen zu tun hast, um Robocalls oder unerwünschte Anrufe und Nachrichten herauszufiltern. Wenn die Dinge außer Kontrolle geraten, kannst du zu einer neuen Nummer wechseln. | Erhalte Authentifizierungscodes und Einmalpasswörter zum Anmelden bei Konten, zum Verifizieren von Geräten oder zum Einrichten einer Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), ohne deine echte Nummer preiszugeben. So bleibt deine echte Nummer sicher und geschützt. | Mit einer virtuellen Nummer kannst du mit Matches auf Dating-Plattformen wie Tinder und Bumble chatten, ohne deine echte Nummer preiszugeben. Darüber hinaus kannst du die Nummer ganz einfach deaktivieren oder wechseln, wenn etwas schief läuft. |
Dienste unverbindlich testen | Kurzfristige Nutzung | Roaming-Gebühren vermeiden |
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Teste neue Dienste, Tools oder Plattformen, die eine Telefonnummer erfordern, ohne deine persönlichen Daten preiszugeben. Das schützt deine echte Telefonnummer vor automatischen Nachrichten, möglichen Spam-Anrufen oder unerwünschten Werbeanrufen. | Ideal für einmalige Zwecke wie temporäre Projekte, freiberufliche Aufträge, Jobsuchen, saisonale Kampagnen oder Anmeldungen zu Veranstaltungen. Sobald das erledigt ist, kannst du die virtuelle Nummer ändern, um weitere Nachrichten, Anrufe oder Spam zu vermeiden. | Auf Auslandsreisen hilft dir eine virtuelle Nummer, Roaming-Gebühren zu vermeiden und trotzdem SMS und Anrufe über das Internet zu empfangen. Du musst keine lokale SIM-Karte kaufen oder extra bezahlen, um in Verbindung zu bleiben. |
Berufliche und private Kommunikation trennen | Unterschiedliche Rollen organisieren | Lokale Präsenz aufbauen |
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Trenne dein Berufs- und Privatleben – ohne ein zweites Smartphone mit dir herumtragen zu müssen. Verwende eine Nummer für Kunden und Kollegen und nutze deine echte Nummer für Familie und Freunde. | Wenn du mit mehreren Aufgaben jonglierst, z. B. einen festen Job hast und nebenbei freiberuflich arbeitest, kann dir eine virtuelle Nummer helfen, den Überblick zu behalten. So werden Kommunikationsfehler und Verwechslungen vermieden. | Wenn du ein Unternehmen in einer anderen Region oder Kunden im Ausland hast, kann eine virtuelle Nummer aus deren Gebiet helfen, Vertrauen und Seriosität zu steigern. So bist du ein lokaler Ansprechpartner und nicht irgendeine weit entfernte Firma. |
Ist die Nutzung einer virtuellen Telefonnummer sicher?
Wenn du einen seriösen Anbieter wählst, ist die Nutzung einer virtuellen Telefonnummer meistens sicher. Sie kann sogar sicherer sein als eine herkömmliche Nummer, weil sie deine echte Nummer geheim hält. Die meisten seriösen Anbieter verwenden außerdem eine Verschlüsselung, um deine Anrufe und Nachrichten vor dem Abhören zu schützen.
Wie bei jedem Online-Dienst hängt die Sicherheit deiner virtuellen Nummer aber auch davon ab, wo du sie bekommst. Insbesondere kostenlose Nummern sind oft mit Nachteilen verbunden. Zu den häufigsten Risiken gehören:
- Wiederverwendete Nummern: Kostenlose Nummern werden oft wiederverwendet, sodass du möglicherweise Anrufe und SMS erhältst, die für jemand anderen bestimmt sind.
- Gemeinsam genutzte Nummern: Einige kostenlose Nummern werden von mehreren Nutzern gemeinsam genutzt, was bedeutet, dass deine Nachrichten möglicherweise nicht so privat sind, wie du denkst.
- Zugang über Werbung: Möglicherweise musst du dir Werbung ansehen, gefälschte Viren-Pop-ups in Kauf nehmen oder Apps mit Trackern installieren, um die Nummer kostenlos nutzen zu können.
- Datenerfassung: Weniger seriöse Anbieter könnten deine persönlichen Daten sammeln und an Werbeunternehmen oder Datenbroker verkaufen.
- Plötzliche Abschaltungen: Kostenlose Dienste können unzuverlässig sein – deine Nummer könnte ohne Vorwarnung nicht mehr funktionieren oder deaktiviert werden und du verlierst den Zugriff auf Nachrichten und kannst dich nicht mehr bei deinen Konten anmelden.
- Geringere Sicherheit: Um die Betriebskosten niedrig zu halten, sparen manche kostenlose Dienste an der Sicherheit, indem sie grundlegende Schutzmaßnahmen wie Verschlüsselung weglassen.
Außerdem kann selbst die sicherste Nummer riskant werden, wenn du nicht vorsichtig damit umgehst. Wenn du sie zum Beispiel öffentlich in Foren, Anzeigen oder sozialen Medien postest, kannst du leichter Opfer von Spam-Anrufen, Phishing-SMS oder Betrug werden.
So bekommst du eine virtuelle Telefonnummer (Schritt für Schritt)
Du kannst ganz schnell und einfach eine virtuelle Telefonnummer bekommen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Telefonnummern, bei denen die Einrichtung und Installation Tage oder sogar Wochen dauern kann, kannst du deine virtuelle Nummer in nur wenigen Minuten einrichten, und das alles online. So geht‘s:
- Suche dir zunächst einen zuverlässigen Anbieter für virtuelle Telefonnummern.
- Wähle das Land und die Art der Nummer aus, die du haben möchtest.
- Melde dich mit deiner E-Mail-Adresse an. Einige Dienste fragen vielleicht auch nach einer Ersatz-Telefonnummer oder anderen Ausweisdokumenten zur Überprüfung.
- Wähle ein Angebot, das zu deinen Bedürfnissen passt – Prepaid, monatlich oder jährlich, je nachdem, was dein Anbieter bereitstellt.
- Richte die Nummer auf deinem Gerät ein. Normalerweise kannst du alles über eine App oder ein Dashboard verwalten.
- Nutze deine Nummer, um Anrufe zu tätigen und SMS zu versenden.
Warum die Alternative Number von Surfshark eine gute Wahl ist
Eine der zuverlässigsten und bequemsten Möglichkeiten, eine virtuelle Nummer zu bekommen, ist die Alternative Number von Surfshark. Mit dieser kostenpflichtigen Zusatzfunktion erhältst du eine virtuelle US-Telefonnummer für eingehende Anrufe und SMS. Die gesamte Kommunikation läuft über die Surfshark-App. So kannst du alles an einem Ort regeln. Und wenn du mal ganz von vorne anfangen willst, kannst du alle 30 Tage zu einer neuen Nummer wechseln.
Mit der Alternative Number kannst du:
- deine echte Nummer verbergen, um das Risiko von Datenweitergabe, Spam und unerwünschten Kontakten zu minimieren,
- deine Identität schützen, um das Risiko von Identitätsdiebstahl oder Betrug zu verringern,
- dich vor unerwünschter Aufmerksamkeit schützen,
- auf öffentlichen Plattformen, in Foren und Diensten anonym bleiben und
- dich für Rabatte, Werbegeschenke oder Newsletter anmelden, ohne deine echte Nummer an Werbeunternehmen weiterzugeben.
Die Alternative Number passt optimal zu den anderen Tools des umfassenden Cybersicherheitspakets von Surfshark. Hier ist die komplette Palette:
- VPN (Virtual Private Network): verschlüsselt deinen Internetverkehr und verbirgt deine IP-Adresse, um deine Online-Aktivitäten geheim zu halten.
- Alternative ID: gibt dir eine komplette Online-Identität, um deine echte Identität und deine persönlichen Daten zu verbergen.
- Antivirus: schützt deine Geräte vor Malware und anderen Cyberbedrohungen mit Echtzeitschutz, geplanten Scans und Webschutz.
- Alert: überwacht das Internet und benachrichtigt dich, wenn deine persönlichen Daten online durchgesickert sind.
- Search: eine private Suchmaschine ohne Werbung oder Tracking.
- Incogni: ein Dienst zum Entfernen von Daten, der in deinem Namen Datenbroker kontaktiert, um deine persönlichen Daten aus deren Datenbanken zu löschen.
So bekommst du eine Alternative Number (Schritt für Schritt)
Du kannst die Alternative Number von Surfshark in zwei schnellen Schritten bekommen. So geht‘s:
- Hol dir Surfshark: Die Alternative Number kannst du als Add-on zu jedem Surfshark-Abo dazubuchen. Suche dir ein Paket aus, das deinen Bedürfnissen entspricht, und erstelle ein Konto.
- Richte deine Alternative Number ein: Nachdem du das Add-on für die Alternative Number gekauft hast, gehst du zu deinem Dashboard und klickst neben dem Abschnitt „Alternative Number” auf Einrichten, um deine virtuelle Telefonnummer zu generieren.
Wenn du bereits Surfshark-Nutzer bist, kannst du jederzeit ganz einfach eine Alternative Number hinzufügen. Geh zu my.surfshark.com/alternative-id, wähle Zum Paket hinzufügen im Bereich „Alternative Number” und schließe deine Zahlung ab. Wähle dann Einrichten neben dem Bereich „Alternative Number”, um deine Nummer zu generieren.
Sicher telefonieren und SMS schreiben mit virtuellen Telefonnummern
Egal, ob du deine echte Nummer geheim halten, Spam reduzieren oder Arbeit und Privatleben trennen möchtest, eine virtuelle Nummer ist ein einfaches Tool, das einen großen Unterschied machen kann. Mit einem seriösen Anbieter geht das alles sehr einfach.
Wenn du eine zuverlässige Option suchst, probiere doch mal die Alternative Number von Surfshark aus. Damit kannst du sicher Anrufe und SMS über das Internet empfangen – ohne SIM-Karte, zweites Smartphone, umständliche Hardware oder komplizierte Einrichtung.
Häufig gestellte Fragen
Wie bekomme ich eine virtuelle Nummer?
Du kannst eine virtuelle Nummer bei einem Online-Anbieter bekommen, der diesen Service anbietet. Such dir dein Land oder deine Region aus, wähle eine Nummer und ein Abonnement, und schon kann’s losgehen. Bei den meisten Anbietern kannst du den ganzen Prozess online erledigen und deine Nummer normalerweise innerhalb von Minuten nutzen.
Wie kann ich eine kostenlose Telefonnummer erstellen?
Einige VoIP-Dienste bieten kostenlose Telefonnummern an. Allerdings sind solche Nummern mit gewissen Risiken verbunden – sie können ohne Vorwarnung wiederverwendet, geteilt oder deaktiviert werden. Viele Dienste zeigen auch Werbung, sammeln persönliche Daten oder nutzen deine Nummer für Marketingzwecke, um sich zu finanzieren.
Sind virtuelle Telefonnummern legal?
Einige weniger seriöse Anbieter verkaufen deine Daten möglicherweise sogar. Ja, virtuelle Telefonnummern sind in den meisten Ländern legal, aber es kommt darauf an, wie du sie verwendest. Viele Menschen nutzen sie aus legitimen und praktischen Gründen wie Datenschutz, Reisen oder Remote-Arbeit. Es ist jedoch illegal, virtuelle Nummern für Betrug oder Spam zu verwenden. Du solltest immer die lokalen Gesetze und die Richtlinien deines Anbieters beachten, damit du auf der sicheren Seite bist.