VPN zum Streamen: Streame Inhalte sicher & verzögerungsfrei

Du kannst ein VPN auf jedem Streaming-Gerät (Dongle) einrichten und verwenden, z. B. Roku, Amazon Fire, Apple TV, Google Chromecast etc.

In den meisten Ländern ist die Nutzung eines VPN legal möglich. Die Nutzung eines VPN für illegale Handlungen ist jedoch nach wie vor illegal. Wichtig zu erwähnen ist, dass einige Länder restriktive Gesetze zur Einschränkung der VPN-Nutzung besitzen: Russland, Weißrussland, China, Nordkorea, Irak, VAE, Uganda, Turkmenistan, Türkei und Oman.

So streamst du mit einem VPN auf deinem TV:

• Vergewissere dich, dass dein TV-Gerät ein VPN unterstützt. Falls nicht, besorge dir ein Streaming-Gerät (Roku, Amazon Fire, Apple TV, Google Chromecast oder einen Android-Dongle).
• Abonniere ein VPN (vermeide kostenlose VPNs) und lade die App auf dein TV-Gerät herunter.
• Öffne die VPN-App, melde dich an und wähle einen Standort aus, mit dem du dich verbinden möchtest.

Ja, du kannst mit einem VPN livestreamen. Viele Streamer nutzen ein VPN, um ihre private IP-Adresse zu schützen und sich vor DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service) zu bewahren.

Ja, Surfshark gilt als eines der besten VPNs für Sport, um deinen Stream zu schützen. Surfshark bietet mehr 3,200 als Server weltweit und Ports mit 10 Gbit/s. Daher ist es unwahrscheinlich, dass du bei einem überlasteten Server landest, und du kannst die höchstmöglichen Geschwindigkeiten mit einem VPN genießen.

Ein VPN blockiert Streaming nicht. Allerdings könnte ein Dienst dich vom Genießen eines Streams abhalten, weil du eine IP-Adresse verwendest, die vom Dienstanbieter gesperrt wurde.

Ein Streaming-Dienst kann erkennen, dass du ein VPN verwendest. Wenn du dich mit demselben Konto, jedoch von einer anderen IP-Adresse aus bei der Plattform anmeldest (wie es bei VPNs der Fall ist), stuft die Plattform dein Konto entweder als gehackt oder als von einem VPN aus genutzt ein. Um dieses Problem abzumildern, verwende ein VPN mit statischen IP-Servern oder einer Dedicated IP-Funktion.

Ein Internetanbieter kann deine Daten in drei wichtigen Fällen begrenzen:

Zu bestimmten Tageszeiten – Aufgrund eines zeitgleichen Zugriffs vieler Nutzer und der damit einhergehenden Überlastung, kann es zu verringerten Internetgeschwindigkeiten kommen.

Wenn du dein Datenlimit ausgeschöpft hast – der Internetanbieter kann deine Bandbreitennutzung pro Monat begrenzen.

Bei datenintensiven Aktivitäten – das Streaming von Filmen, Online-Gaming oder das Runter- bzw. Hochladen großer Dateien.

Zu einer Server-Überlastung kommt es, wenn zu viele Personen demselben Server beitreten. Anders gesagt, Server werden langsamer, wenn sie eine große Anzahl von Verbindungen nicht bewältigen können. Mit dem Streaming über ein VPN kannst du dieses Problem entschärfen.