Wenn dein Computer langsam lädt, Dateien löscht oder verdächtige Programme ausführt, hast du vielleicht einen Virus. Wenn du eines dieser Probleme hast, solltest du am besten eine zuverlässige Antivirensoftware installieren und einen vollständigen Virenscan durchführen.
Bleib dran und erfahre, wie du herausfinden kannst, ob dein Computer einen Virus hat, welche Virenvarianten am gefährlichsten sind und welche Schritte du unternehmen kannst, um Viren und andere Malware von deinem Gerät zu entfernen.
15 Anzeichen dafür, dass dein Computer einen Virus hat
Im Jahr 2025 sind weltweit mehr als 1,2 Milliarden Malware-Programme im Umlauf, wobei täglich etwa 450.000 neue Viren und Malware-Programme entdeckt werden.
Viren sind zwar nach wie vor eine gängige Bedrohung, aber es gibt Möglichkeiten, sie zu bekämpfen und dein System vor Online-Angriffen zu schützen. Bevor wir uns damit befassen, ist es jedoch wichtig, die Anzeichen für ein infiziertes Gerät zu kennen.
Hier sind die 15 verräterischen Anzeichen dafür, dass dein Computer einen Virus hat:
- Geringe Leistung: Programme frieren ein oder das Laden dauert ewig;
- Häufige Abstürze: Dein Computer fährt unerwartet runter oder startet neu;
- Pop-up-Fenster: Dein Bildschirm wird mit nervigen Pop-up-Werbungen und Links zu merkwürdigen Websites überflutet;
- Ständige Fehlermeldungen: Dein Computer nervt dich mit Fehlermeldungen;
- Fehlende Dateien: Dateien werden willkürlich beschädigt, gelöscht und/oder verschlüsselt;
- Antivirensoftware funktioniert nicht: das von dir verwendete Antivirenprogramm oder die Firewall funktioniert nicht richtig oder löscht/deaktiviert sich selbst;
- Verdächtige Apps und Programme: es erscheinen ständig unbekannte Programme sowie Symbolleisten/Symbole, die du nie installiert hast;
- Spam-E-Mails: Du bekommst unerwartete E-Mail-Nachrichten mit Anhängen und/oder Links, die deinen Posteingang überfluten;
- Automatische E-Mails: Spam-Nachrichten werden von deinem E-Mail-Konto an deine Kontakte verschickt;
- Systemblockierung: Du kannst nicht auf deine Dateien, Sicherheitseinstellungen oder Systemeinstellungen zugreifen;
- Reduzierte Akkulaufzeit: Dein Computer wird zu heiß und/oder verliert schnell an Leistung;
- Andere Startseite: Die Startseite deines Browsers wird plötzlich geändert;
- Browserprobleme: Dein Internetbrowser läuft langsam oder du wirst oft auf andere Websites weitergeleitet;
- Hohe Festplattenaktivität: Windows-Nutzer können im Task-Manager unbekannte Prozesse sehen, die viele Ressourcen verbrauchen. Apple-Nutzer können die gleichen Probleme im Aktivitätsmonitor erkennen;
- Ungewöhnliche Netzwerkaktivität: Deine Internetnutzung steigt stark an oder unbekannte Programme senden/empfangen ohne deine Zustimmung Daten im Hintergrund.
Wie wird ein Computer mit einem Virus infiziert?
Stell dir einen Computervirus wie eine Erkältung für dein Gerät vor: Er schleicht sich ein, verbreitet sich und richtet Schaden an.
So wie dein Körper ein Immunsystem hat, hat auch dein Computer Dateien, Speicher und Sicherheitssoftware, die dafür sorgen, dass alles reibungslos funktioniert. Viren und Malware versuchen, diese Schutzmechanismen zu knacken und die Kontrolle zu übernehmen.
Sobald sie drin sind, können sich Schadprogramme vermehren und großen Schaden anrichten. Einige Viren versuchen, deine privaten Daten wie Login-Informationen oder Kreditkartendaten zu stehlen. Andere können dein Betriebssystem kapern, um Betrugsversuche zu starten, Spam zu verbreiten oder Lösegeld zu fordern.
Egal, was sie damit erreichen wollen, das Ergebnis ist oft ein langsamerer, weniger sicherer Computer – und jede Menge Ärger.
Aber die meiste Schadsoftware taucht nicht einfach aus dem Nichts auf. Du musst erst was tun, damit sie auf dein Gerät gelangt, z. B. unwissentlich etwas herunterladen, installieren oder auf etwas klicken, das infiziert ist.
So gelangt ein Virus üblicherweise auf deinen Computer:
- Besuch riskanter Websites: Zwielichtige Websites können Software auf deinen Computer herunterladen, oft ohne dass du es merkst;
- Öffnen verdächtiger E-Mails: Unerwartete E-Mails mit Links oder Anhängen könnten Viren enthalten – vor allem wenn die E-Mail von Leuten kommt, die du nicht kennst;
- Herunterladen kostenloser Software oder Medien: Kostenlose Spiele, Plugins, Videos und andere Downloads können Schadcode enthalten, wenn sie nicht von einer vertrauenswürdigen Quelle stammen;
- Installation nicht verifizierter Apps: Fragwürdige Apps von Drittanbietern enthalten oft Viren oder PUPs (potenziell unerwünschte Programme), die dich ausspionieren oder dein Betriebssystem verlangsamen;
- Klicken auf infizierte Suchergebnisse: Vireninfektionen können über Google beginnen. Beim Klick auf ein Suchergebnis könntest du unbemerkt Malware auf dein Gerät laden.
Computerviren-Arten
Computerviren gibt es in allen Formen, Größen und Gefahrenstufen. Einige können deinen Computer verlangsamen, andere führen zu schwerwiegenden Datenverlusten oder einem totalen Systemausfall.
Hier sind einige der gängigsten Arten von Computerviren, auf die du achten solltest.
Überschreibungsvirus
Überschreibungsviren kopieren sich in ausführbare Dateien (wie .exe-Dateien), indem sie die darin enthaltenen Daten überschreiben. Diese Angriffe führen oft zu beschädigten oder unbrauchbaren Programmen und können Datenverlust verursachen.
Überschreibungsviren werden in der Regel über E-Mail-Anhänge oder Downloads von unsicheren Websites verbreitet, die kostenlose Spiele, Filme oder Software zum Download anbieten.
Netzwerkvirus
Netzwerkviren verbreiten sich schnell über lokale Netzwerke oder das Internet. Dafür muss du oft nicht einmal etwas tun, sondern einfach nur mit Internet verbunden sein. Sie können sich über mehrere Systeme hinweg vervielfältigen, temporäre Dateien zerstören und sensible Infos stehlen.
Im Gegensatz zu vielen anderen bekannten Viren brauchen netzwerkbasierte Bedrohungen keine Dateianhänge. Sie nutzen Schwachstellen im Netzwerk aus, um sich zu verbreiten, was besonders gefährlich für Unternehmen und andere Organisationen ist.
Browser-Hijacker-Virus
Browser-Hijacker-Viren, auch als Redirect-Viren bekannt, ändern die Einstellungen deines Webbrowsers, um dich zum Besuch unerwünschter – und oft schädlichen – Websites zu zwingen. Ihr primäres Ziel ist es, deine persönlichen Daten zu stehlen, zu verkaufen oder zu missbrauchen.
Browser-Hijacker werden oft über kostenlose Software-Downloads, gefälschte Browser-Erweiterungen oder schädliche Links verbreitet, die per E-Mail oder über soziale Medien versendet werden.
Polymorphe Viren
Polymorphe Viren gehören zu den am schwersten zu erkennenden und zu entfernenden Viren, da sie ihren zugrunde liegenden Code ständig ändern. Diese Fähigkeit, sich zu verändern, hilft ihnen, herkömmliche Antivirensoftware zu umgehen.
Diese Viren verbreiten sich meistens über Spam-E-Mails, bösartige Websites und von dir installierte infizierte Dateien.
Virenarchiv: Der ILOVEYOU-Virus taucht auf
Im Mai 2000 wurde der ILOVEYOU-Virus in die Welt gesetzt. Der Virus landete als Anhang mit dem Namen „Liebesbrief” in den Postfächern der Benutzer. Sobald er geöffnet wurde, löschte und zerstörte er systematisch wichtige Dateien.
Was wie ein einfacher E-Mail-Anhang aussah, verursachte innerhalb weniger Tage nach seiner Veröffentlichung 50 Millionen Infektionen. Am Ende seiner Zerstörungswut verursachte der ILOVEYOU-Virus Schäden in Höhe von über $10 Milliarde.
Dies ist ein Paradebeispiel für einen überschreibenden Virus in Aktion.
Während diese klassischen Virustypen immer noch aktiv sind, nehmen neuere Bedrohungen wie Ransomware und KI-gestützte Malware-Angriffe zu. Im Surfshark Research Hub erfährst du mehr über die verschiedenen Arten von Malware und wie du nach Viren scannen kannst.
So findest du Viren und kannst sie loswerden
Ein Virus auf deinem Computer klingt zwar ernst, aber keine Sorge – viele der bestehenden Bedrohungen lassen sich relativ einfach entfernen.
Wenn du denkst, dass dein Gerät infiziert ist, helfen dir die folgenden Schritte bei den meisten Problemen mit Viren.
1. Lade eine zuverlässige Antivirensoftware herunter und installiere sie
Ein gutes Antivirenprogramm hilft dir, Viren auf deinem Computer zu erkennen und zu entfernen. Die besten Tools können auch zukünftige Malware-Infektionen durch Echtzeitschutz, automatische Aktualisierung von Virendefinitionen und Blockierung verdächtiger Aktivitäten verhindern, bevor diese dein System gefährden.
Mit Sicherheitssoftware wie Surfshark Antivirus kannst du deinen Computer rundum schützen.
Hinweis: Während macOS kein spezielles Antiviren-Tool enthält, haben Windows 10 und 11 einen integrierten Scanner, Windows Defender Antivirus, der Teil der Windows-Sicherheits-App ist. Lösungen von Drittanbietern könnten aber die bessere Wahl sein, da sie normalerweise zusätzliche Funktionen und plattformübergreifenden Schutz bieten.
2. Trenne die Verbindung zum Internet
Manche Viren nutzen Netzwerke, um sich zu verbreiten. Um das zu verhindern, trenn die Verbindung zum Internet und schalte dein WLAN aus, damit dein Computer nicht automatisch wieder eine Verbindung herstellt.
3. Starte im abgesicherten Modus neu
Das Risiko einer Malware-Infektion ist für Windows-Nutzer 6,5-mal höher als für Mac-Nutzer, aber eigentlich sind alle Computer-Nutzer gefährdet. Die gute Nachricht ist, dass jedes gängige Betriebssystem über einen abgesicherten Modus zur Fehlerbehebung und Problemlösung verfügt.
Im abgesicherten Modus wird dein Computer nur mit den wichtigsten Programmen gestartet. Diese eingeschränkte Umgebung verhindert, dass die meisten Viren geladen werden, und erleichtert das Aufspüren und Entfernen dieser Viren mit Antivirensoftware, bevor sie sich verstecken können.
So kannst du den abgesicherten Modus auf Windows- und Mac-Computern aufrufen.
Auf den abgesicherten Modus in Windows 10 und 11 zugreifen
- Klick auf das Start-Menü und wähle den Power-Button aus.
- Halt die Umschalttaste gedrückt und klick auf Neustart.
- Wähle auf dem blauen Bildschirm Problembehandlung > Erweiterte Optionen > Starteinstellungen > Neu starten.
- Wenn dein PC neu startet, wird ein Menü angezeigt. Drück die Zifferntaste für den Abgesicherten Modus (normalerweise 4).
Hinweis: Die Schritte zum Aufrufen des abgesicherten Modus können bei älteren Windows-Versionen (wie Windows 7 und 8) anders sein. Möglicherweise musst du zum Beispiel beim Starten die F8-Taste drücken.
Safe Boot bei macOS aufrufen
- Schalte deinen Mac-Computer vollständig aus.
- Drück die Ein-/Aus-Taste auf der Tastatur und halt dann sofort die Umschalttaste gedrückt. Dadurch wird ein Safe Boot (Apples Version des abgesicherten Modus) durchgeführt.
- Lass die Umschalttaste los, sobald das Anmeldefenster angezeigt wird.
- Melde dich an (möglicherweise wirst du zweimal zur Anmeldung aufgefordert).
4. Bereinige dein System
Überprüfe die Dateien auf deinem Computer, um festzustellen, ob es Dateien gibt, die du nicht kennst oder seit längerer Zeit nicht mehr verwendet hast.
Um den Speicherplatz unter Windows zu optimieren, kannst du die Datenträgerbereinigung verwenden. Bei macOS-Geräten ist die Speicherverwaltung das richtige Tool.
5. Führe einen Virenscan durch
Du kannst deinen Computer mit der installierten Antivirensoftware schützen.
Öffne deine Antiviren-App und führe einen vollständigen Systemscan durch. Damit sollten die meisten Viren auf deinem Computer erkannt, unter Quarantäne gestellt und gelöscht werden können.
Mit Tools wie Surfshark Antivirus musst du dich nicht nur auf manuelle Scans verlassen. Der Echtzeitschutz überwacht dein Gerät ständig, und mit geplanten Scans kannst du regelmäßige automatische Scans einrichten.
6. Starte deinen Computer neu
Sobald dein Virenscan abgeschlossen ist, bist du fast fertig, kannst deinen Zauberstab schwingen und „Abrakadabra“ sagen.
Starte deinen Computer neu, um den abgesicherten Modus zu verlassen. Dein Computer wird mit isolierten oder bereits entfernten Malware-Bedrohungen neu gestartet.
7. Ändere alle deine Passwörter
Viele Viren versuchen, deine persönlichen Daten zu stehlen, darunter Benutzernamen und Passwörter für E-Mail-Konten, Online-Banking, soziale Medien und mehr. Wenn ein Virus Zugriff auf dein System hatte, bevor du ihn entfernt hast, könnte er bereits sensible Anmeldedaten erfasst haben.
Mit anderen Worten: Deine alten Passwörter könnten bereits in die falschen Hände geraten sein. Wenn du sie änderst, werden alle gestohlenen Daten unbrauchbar und deine Konten sind vor weiteren Schäden wie Identitätsdiebstahl oder finanziellen Verlusten geschützt.
Profi-Tipp: Wenn du den Überblick über all deine Passwörter verlierst, verwende einen Passwort-Manager, um einzigartige Passwörter zu erstellen und zu speichern.
Es ist auch eine gute Idee, bei ernsthaften Bedrohungen professionelle Hilfe von einem IT-Spezialisten in Anspruch zu nehmen.
So machst du einen Virenscan
Das Ausführen eines Systemscans mit Surfshark Antivirus ist ganz einfach – folge einfach diesen drei Schritten.
1. Hol dir Surfshark
Hol dir Surfshark Antivirus mit unserem Surfshark One- oder Surfshark One+-Abo. Lade die Surfshark-App herunter, installiere sie und öffne sie auf deinem Computer.
2. Öffne Surfshark Antivirus
Gehe zum Menü auf der linken Seite und klick auf Antivirus.
3. Richte deinen Scan ein
Klicke auf Vollständiger Scan, um dein gesamtes System zu überprüfen.
Du kannst auch auf Schnellscan klicken. So kannst du den Scan auf die Bereiche deines Computers beschränken, wo sich Viren am häufigsten verstecken, wie Startelemente, Downloads und temporäre Dateien.
Um einzelne Elemente zu scannen, zieh die Dateien per Drag & Drop direkt in die App.
Surfshark Antivirus bietet vollständig anpassbaren Schutz durch Echtzeitschutz und zeitgesteuerte Scans. Aktiviere diese Optionen für automatische Scans – und mehr Sicherheit.
So kannst du deine Geräte vor Viren schützen
Wenn du einen Virus von deinem Computer löschst, willst du bestimmt nicht, dass er wieder auftaucht. Hier sind einige der besten Möglichkeiten, deinen Computer und andere Geräte vor Viren und Malware zu schützen.
Hol dir ein Antivirenprogramm
Eine zuverlässige Antivirensoftware ist das Beste, was du tun kannst, um deinen Computer vor Viren zu schützen.
Ein Antivirenprogramm verhindert Viren, indem es deinen Computer ständig auf verdächtige Dateien und Aktivitäten überwacht. Mit Echtzeitschutz und aktuellen Virendefinitionen kann es Dateien beim Öffnen oder Herunterladen scannen und alles Schädliche blockieren, bevor es dein System erreicht.
Über bekannte Viren hinaus kann Antivirensoftware neue Bedrohungen erkennen, indem sie verdächtiges Verhalten untersucht. Regelmäßige automatische Updates helfen den Tools, neue Malware zu erkennen, sie unter Quarantäne zu stellen und zu entfernen, bevor sie Schaden anrichten kann.
Aktualisiere deine Software
Software-Updates beheben oft bekannte Sicherheitsprobleme und können auch vor neuen Viren schützen. Halte deine Sicherheitssoftware, Browser-Erweiterungen und dein Betriebssystem für optimale Sicherheit auf dem neuesten Stand.
Sowohl Microsoft als auch Apple veröffentlichen regelmäßig Sicherheitsupdates, um Schwachstellen zu beheben, die von Malware ausgenutzt werden könnten.
Benutzer von Windows-Computern sollten Windows Update aktivieren, um wichtige Updates automatisch zu installieren. Mac-Nutzer gehen zu Systemeinstellungen > Allgemein > Software-Update, um nach den neuesten macOS-Updates zu suchen und diese zu installieren.
Verwende einen Pop-up-Blocker
Pop-up-Blocker sind eine gute Möglichkeit, dein System zu bereinigen und zufällige Pop-ups beim Surfen zu vermeiden. Sie verhindern automatisch, dass nervige Pop-up-Fenster auf deinem Bildschirm auftauchen.
Pop-up-Blocker helfen dir nicht nur, lästige Werbung zu vermeiden, sondern bieten auch einen wichtigen zusätzlichen Schutz. Schädliche Pop-ups können dich dazu verleiten, auf Links zu klicken oder schädliche Dateien herunterzuladen, was zu Viren oder anderen Arten von Malware führen kann. Durch die Aktivierung eines Pop-up-Blockers verringerst du das Risiko von schädlichen Inhalten.
Die meisten gängigen Webbrowser wie Google Chrome, Apple Safari und Microsoft Edge haben eingebaute Blocker, aber Surfshark kann dir auch hier helfen.
Wie?
Surfshark Antivirus kommt mit dem Clean Web Ad Blocker, damit du mit nur einer App umfassenden Malware-Schutz hast. Noch besser: Du kannst die Surfshark-Browser-Erweiterung für einen verbesserten Schutz vor Werbung, Trackern und Malware nutzen. Beachte, dass die Surfshark-Browsererweiterung für Google Chrome, Mozilla Firefox und Microsoft Edge verfügbar ist.
Lade Dateien nur von vertrauenswürdigen Websites herunter
Sei vorsichtig, wenn du kostenlose Software, Inhalte, Plugins oder Programme von unbekannten Websites herunterlädst. Wenn es zu gut aussieht, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch.
Cyberkriminelle tarnen schädliche Dateien oft unter vertrauenswürdigen Namen, sodass es leicht passieren kann, dass du versehentlich Malware herunterlädst, wenn du dich nicht auf einer absolut seriösen Website befindest. Vertrauenswürdige Websites hingegen überprüfen und scannen herunterladbare Inhalte in der Regel auf Malware, bevor sie für Benutzer verfügbar sind.
Wenn du dich an diese Quellen hältst, verringert sich die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass du versehentlich einen Virus herunterlädst.
Das Wichtigste auf einen Blick: Gewinne den Kampf gegen Malware
Malware kann echt heimtückisch sein und alle möglichen Probleme verursachen, von merkwürdigen Pop-ups bis hin zu Leistungseinbußen. Der zuverlässigste Weg, Viren zu erkennen und von deinem Computer zu entfernen, ist eine seriöse Antivirenlösung.
Entscheide dich noch heute für einen proaktiven Schutz mit Surfshark Antivirus. Mit Echtzeitschutz und umfassenden Scan-Tools sorgt Surfshark dafür, dass dein Computer virenfrei bleibt.
Häufig gestellte Fragen
Wie kann ich überprüfen, ob mein Computer mit einem Virus infiziert ist?
Wenn du wissen willst, ob dein Computer einen Virus hat, achte auf Anzeichen wie unerwartete Pop-ups, geringe Leistung des Betriebssystems oder unbekannte Dateien und Symbolleisten.
Du kannst am besten mit einer zuverlässigen Antivirensoftware wie Surfshark Antivirus nach Computerviren suchen. Damit wird dein System gründlich auf Malware überprüft und du wirst benachrichtigt, wenn irgendwelche Bedrohungen gefunden werden.
Wie kann ich einen Computervirus verhindern?
Damit dein Computer nicht mit Viren infiziert wird, solltest du in eine starke Antiviren-Lösung wie Surfshark Antivirus investieren. Achte darauf, dass deine Software immer auf dem neuesten Stand ist und dass du niemals Dateien von unbekannten Websites herunterlädst oder auf Links von E-Mail-Adressen klickst, die du nicht kennst.
Was ist der Unterschied zwischen Malware und einem Virus?
Malware ist ein allgemeiner Begriff für Schadsoftware, die einen Computer oder ein Netzwerk beschädigen oder gefährden soll. Dazu gehören Viren, Würmer, Trojaner, Ransomware, Spyware und mehr.
Ein Virus ist eine bestimmte Art von Malware, die Dateien oder Programme infiziert und sich verbreitet, indem sie sich selbst in andere Dateien oder Computer kopiert. Alle Viren sind Malware, aber nicht jede Malware ist ein Virus.
Wie kommt ein Virus auf meinen Computer?
Ein Klick auf schädliche Links, der Besuch infizierter Websites und das Herunterladen von Dateien aus nicht vertrauenswürdigen Quellen sind die Hauptursachen dafür, dass du dir Viren auf deinem Computer einfängst. Wenn du auf verdächtige Links klickst oder Dateien von dubiosen Websites runterlädst, erhöht sich das Risiko, dass dein Computer mit Malware infiziert wird.
