An open hand with two map location pins above its palm, each featuring the letters IP inside.

IP-Adressen (Internetprotokoll) sind eindeutige Nummern, die jedes mit einem Netzwerk verbundene Gerät identifizieren. Es gibt verschiedene Arten von IP-Adressen, die sich jeweils durch bestimmte Merkmale und Verwendungszwecke auszeichnen. Hier erfährst du mehr über die verschiedenen Arten, Kategorien und alles andere, was mit IP-Adressen zu tun hat.

Inhaltsverzeichnis

    Was ist eine IP-Adresse?

    Im Wesentlichen ist eine IP-Adresse wie eine digitale Privatadresse für dein Gerät und dient zwei Hauptzwecken: Ortung und Kommunikation. Sie ermöglicht es Geräten, die mit demselben Netzwerk verbunden sind, einander zu finden und miteinander zu kommunizieren.

    Ähnlich wie deine Privatadresse den spezifischen Ort angibt, an dem du wohnst (Land, Stadt, Straße usw.), identifiziert eine IP-Adresse (die etwa wie 104.124.145.85 aussieht) den eindeutigen Standort deines Geräts und das Netzwerk, z. B. das Internet, mit dem du verbunden bist.

    IP-Adressen sind wie Anschriften, die man braucht, um Post und Lieferungen zu versenden und zu empfangen. Mit IP-Adressen können Geräte Daten senden und empfangen. Durch die Unterscheidung der mit dem Netzwerk verbundenen Geräte ermöglichen IP-Adressen die Weiterleitung von Datenpaketen an das richtige Gerät.

    Struktur von IP-Adressen: IPv4 vs. IPv6

    Die Struktur einer IP-Adresse wird durch die Version des Internetprotokolls definiert – IPv4 oder IPv6 (Internetprotokoll Version 4 oder 6).

    IPv4

    IPv4-Adressen sind am weitesten verbreitet. Diese IP-Adressen bestehen aus einer 32-Bit-Zahl, die sich aus vier 8-Bit-Gruppen zusammensetzt, die durch Punkte voneinander getrennt sind. Jede der vier Gruppen enthält eine Zahl zwischen 0 und 255. Mit dieser Struktur bietet IPv4 etwa 4,3 Milliarden eindeutige IP-Adressen.

    Beispieladresse: 104.124.145.85

    IPv4 wickelt auch heute noch den Großteil des Internetverkehrs ab. Mit dem Wachstum des Internets gehen IPv4 jedoch aufgrund seines begrenzten Adressraums und der begrenzten Anzahl an Kombinationen die möglichen Adressen aus.

    IPv6

    IPv6 ist eine neuere Version des Internetprotokolls, die 1998 standardisiert wurde und deren Einführung Mitte der 2000er Jahre begann. IPv6-Adressen bestehen aus acht Gruppen von vier Hexadezimalziffern, die durch Doppelpunkte getrennt sind, was 128 Bit ergibt. Dies ermöglicht die Erstellung von 2^128 eindeutigen IP-Adressen, 1000-mal mehr als bei IPv4.

    Beispieladresse: 2001:0db8:0000:0000:0000:8a2e:0370:7334

    Neben vielen IP-Adresskombinationen und hoher Skalierbarkeit bietet IPv6 weitere Vorteile. Zum Beispiel erhöht IPv6 die Sicherheit durch die native Unterstützung von IPSec. Es vereinfacht auch das Routing und reduziert die Netzwerkkomplexität.

    Arten von IP-Adressen

    Der IP-Adresstyp wird durch mehrere Faktoren definiert, darunter IP-Version, Verwendung, Verfügbarkeit und Zweck der IP-Adresszuweisung. Im Allgemeinen werden IP-Adressen in private und öffentliche unterteilt, während öffentliche IP-Adressen in statische und dynamische IP-Adressen unterteilt sind.

    Eine Infografik, die die verschiedenen Arten von IP-Adressen erklärt.

    Private IP-Adresse

    Private IP-Adressen können nur von Geräten innerhalb desselben lokalen Netzwerks verwendet werden. Dies ermöglicht eine sichere Kommunikation zwischen ihnen und die Übertragung von Datenpaketen ohne externe Störungen.

    Ein Gerät mit einer privaten IP-Adresse kann keine direkte Verbindung zum Internet herstellen, ebenso wie andere Geräte außerhalb des lokalen Netzwerks keine Verbindung zu einem Gerät mit einer privaten IP-Adresse herstellen können. Da sie auf ein einziges privates Netzwerk beschränkt sind, sind private IP-Adressen gegen die Risiken des öffentlichen Internets geschützt.

    Eine IP-Adresse gilt als privat, wenn ihre Nummer in einen der drei IP-Adressbereiche fällt, die von der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) reserviert wurden:

    • Klasse A: 10.0.0.0 bis 10.255.255.255
    • Klasse B: 172.16.0.0 bis 172.31.255.255
    • Klasse C: 192.168.0.0 bis 192.168.255.255

    Öffentliche IP-Adresse

    Öffentliche IP-Adressen dienen der globalen Identifizierung von Hardware wie Computern, Routern und Servern und ermöglichen es ihnen, direkt mit anderen Geräten und Diensten über das Internet zu kommunizieren.

    Da öffentliche IP-Adressen die Grundlage der Online-Kommunikation bilden, benötigst du eine für alle Online-Aktivitäten, wie z. B. das Surfen im Internet, das Streamen von Medien, den Zugriff auf Online-Dienste usw.

    Dein Internetdienstanbieter (ISP) weist deinem Router eine öffentliche IP-Adresse zu. Deshalb haben alle Geräte, die du mit demselben Netzwerk verbindest, dieselbe öffentliche IP-Adresse.

    Normalerweise stellen Internetanbieter dynamische IP-Adressen zur Verfügung, was bedeutet, dass deine IP-Adresse bei jeder Verbindung mit dem Internet eine andere ist. Einige Internetdienstanbieter stellen jedoch (auf besonderen Wunsch) eine statische IP-Adresse zur Verfügung, die immer gleich bleibt.

    Dynamische IP-Adresse

    Eine dynamische IP-Adresse ist eine temporäre, vom Internetdienstanbieter zugewiesene Adresse, die sich jedes Mal ändert, wenn du dich mit dem Internet verbindest. Dynamische IP-Adressen werden häufig von kleinen Unternehmen und privaten Nutzern für Computer und Mobilgeräte verwendet.

    Internetdienstanbieter verfügen über einen Pool an IP-Adressen und verwenden in der Regel das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP), um Geräten automatisch IP-Adressen zuzuweisen. Dieses Client-Server-Protokoll gewährleistet eine reibungslose IP-Verwaltung und verhindert Adresskonflikte.

    Da sie sich ständig ändern, erschweren dynamische IP-Adressen die Verfolgung eines bestimmten Geräts oder Nutzers und bieten bessere Anonymität und Sicherheit. Andererseits kann es aus demselben Grund zu vorübergehenden Verbindungsunterbrechungen kommen, wenn sich die Adresse ändert.

    Statische IP-Adresse

    Im Gegensatz zu dynamischen IP-Adressen sind statische IP-Adressen fest und ändern sich nie. Sie werden in der Regel für Aktivitäten verwendet, die eine konsistente IP-Adresse erfordern – Hosting von Servern und Websites, Betrieb von VPNs (Virtual Private Networks) oder FTP-Servern (File Transfer Protocol), Portweiterleitung oder Fernzugriff auf Netzwerke und Geräte. Wie du sie verwenden kannst, erfährst du hier.

    Statische IP-Adressen sorgen für Stabilität, aber da sie sich nie ändern, sind sie anfälliger für Sicherheitsbedrohungen und machen es einfacher, deine tatsächliche Identität zu ermitteln.

    In der Regel vergeben Internetdienstanbieter statische IP-Adressen gegen Aufpreis. Du kannst diesen Service auch über Surfshark erhalten, falls du das nicht über deinen Internetdienstanbieter machen willst – Eine dedizierte IP stellt dir eine statische IP-Adresse zur Verfügung, die ausschließlich dir gehört, und zusätzlich erhältst auch noch alle VPN-Vorteile. 

    Andere IP-Adresstypen

    Zusätzlich zu den Haupttypen von IP-Adressen gibt es weitere Typen, die spezifische Zwecke in der Netzwerkkommunikation erfüllen und Prozesse wie Gaming, Streaming und Datenaustausch erleichtern.

    Loopback-IP-Adresse

    Loopback-IP-Adressen reichen von 127.0.0.0 bis 127.255.255.255, wobei 127.0.0.1 am häufigsten verwendet wird. Diese Art von IP-Adresse leitet ausgehende IP-Pakete zu Test- und Diagnosezwecken an dasselbe Gerät zurück.

    Bei der Verwendung in Test- und Entwicklungsumgebungen helfen Loopback-Adressen dabei, zu überprüfen, ob der Netzwerkstack eines Geräts ordnungsgemäß funktioniert, und Probleme innerhalb des Geräts zu isolieren. Loopback-IP-Adressen helfen auch bei Softwaretests, da sie die Netzwerkkommunikation innerhalb desselben Geräts simulieren können.

    Automatische private IP-Adressierung (APIPA)

    APIPA ist eine Funktion, die auf Microsoft Windows-Betriebssystemen verfügbar ist. Falls der DHCP-Server nicht verfügbar ist, übernimmt APIPA dessen Aufgabe und weist einem Gerät automatisch eine private IP-Adresse (169.254.0.0 bis 169.254.255.255) zu.

    Die automatische private IP-Adressierung stellt die Kommunikation zwischen Geräten im selben Netzwerk sicher, auch ohne DHCP-Server. APIPA erfordert auch keine manuelle Konfiguration, was es für kleine Netzwerke sehr praktisch macht. 

    Multicast-IP-Adresse

    Multicast-IP-Adressen (im Bereich von 224.0.0.0 bis 239.255.255.255) werden verwendet, um dieselben Daten gleichzeitig an eine Gruppe von Geräten zu senden und so den Netzwerkverkehr zu reduzieren. Diese Art von IP-Adresse eignet sich perfekt für Online-Spiele, Live-Videostreaming und andere Echtzeitanwendungen.

    Broadcast-IP-Adresse

    Broadcast-IP-Adressen sind spezielle IP-Adressen, die verwendet werden, wenn Daten an alle Geräte in einem Netzwerk gesendet werden müssen. Normalerweise wird diese Art von IP-Adresse für Netzwerkverwaltungszwecke verwendet, wie z. B. zur Diensterkennung (z. B. zum Auffinden von Netzwerkdruckern) oder zum Versenden von Konfigurationsaktualisierungen.

    Standard-Gateway-IP-Adresse

    Eine Standard-Gateway-IP-Adresse ist die IP-Adresse deines Routers (oder eines anderen Gateway-Geräts). Dies ist die IP-Adresse, die dein Netzwerk mit dem Internet verbindet.

    Standard-Gateway-IP-Adressen sind für die Netzwerkkommunikation unentbehrlich. Wenn ein Gerät in deinem Netzwerk mit einem Gerät oder einem Dienst in einem externen Netzwerk (z. B. dem Internet) kommunizieren möchte, sendet es die Daten an das Standard-Gateway, das sie an das entsprechende Ziel weiterleitet.

    Zuweisung und Verwaltung von IP-Adressen

    Die Zuweisung und Verwaltung von IP-Adressen sind entscheidende Aspekte der Netzwerkinfrastruktur. Sie gewährleisten eine ordnungsgemäße Netzwerkleistung und -konnektivität durch Planung, Zuweisung und Überwachung von IP-Adressen.

    IP-Adressklassen

    Für eine effektive Adresszuweisung und -verwaltung werden IPv4-Adressen in fünf verschiedene Klassen unterteilt:

    Klasse A. Klasse-A-Adressen sind für große Netzwerke reserviert. Sie reichen von 1.0.0.0 bis 126.0.0.0 und unterstützen bis zu 16 Millionen Hosts pro Netzwerk.

    Klasse B. Klasse-B-Adressen sind für mittelgroße Netzwerke konzipiert. Sie reichen von 128.0.0.0 bis 191.255.0.0 und unterstützen bis zu 65.000 Hosts pro Netzwerk.

    Klasse C. Klasse-C-Adressen sind für kleinere Netzwerke gedacht. Sie reichen von 192.0.0.0 bis 223.255.255.0 und unterstützen bis zu 254 Hosts pro Netzwerk.

    Klasse D. Klasse-D-Adressen werden für Multicasting verwendet und reichen von 224.0.0.0 bis 239.255.255.255.

    Klasse E. Klasse-E-Adressen sind für experimentelle/Forschungszwecke reserviert und reichen von 240.0.0.0 bis 255.255.255.255.

    Classless Inter-Domain Routing (CIDR)

    Classless Inter-Domain Routing ist eine Methode zur Zuweisung von IP-Adressen, die das herkömmliche klassenbasierte System ersetzt und dessen Einschränkungen umgeht.

    CIDR ermöglicht eine effizientere Nutzung des IP-Adressraums – es verwendet Subnetzmasken mit variabler Länge (VLSM), was bedeutet, dass der IP-Adressnetzwerkteil eine variable Länge haben kann.

    Zu den Hauptvorteilen von CIDR gehören eine verbesserte Nutzung des Adressraums, ein verbessertes Netzwerkdesign, eine flexiblere Adresszuweisung und eine schnellere Datenübertragung.

    Sicherheitsaspekte

    Verschiedene Netzwerkkonfigurationen haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Sicherheit. Daher ist es wichtig, sie zu verstehen und die beste Option für die eigenen Bedürfnisse auszuwählen.

    Öffentliche vs. private IP-Adressen

    Deine öffentliche IP-Adresse kann deinen ungefähren Standort und deinen Internetdienstanbieter verraten, während Internetdienstanbieter wiederum deine Online-Aktivitäten einsehen können. Da öffentliche IP-Adressen Geräte mit dem Internet verbinden, sind sie anfälliger für externe Bedrohungen, wie z. B. ein erhöhtes Risiko von Cyberangriffen, Datenpannen und unbefugtem Zugriff auf Systeme.

    Im Gegensatz dazu sind private IP-Adressen nicht über das Internet zugänglich und werden nur in privaten Netzwerken verwendet. Private IPs bieten mehr Sicherheit, da sie verhindern, dass Geräte direkt mit dem Internet verbunden sind. Sie sind jedoch nicht vollständig vor Bedrohungen geschützt, und es sollten zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls und Systeme zur Erkennung von Sicherheitslücken implementiert werden.

    Sicherheit durch dynamische IP-Adressen

    Dynamische IP-Adressen ändern sich im Laufe der Zeit, was einige Sicherheitsvorteile mit sich bringen kann. Zum Beispiel können wechselnde Adressen Cyberangriffe erschweren – eine dynamische IP-Adresse macht es schwieriger, ein Gerät zu verfolgen und anzugreifen. Dynamische IPs verringern auch das Risiko von IP-Spoofing und IP-basierten DDoS-Angriffen.

    Wechseln von IP-Adressen mit einem VPN

    Du möchtest also auf das Internet zugreifen, aber dafür ist eine öffentliche IP-Adresse erforderlich. Aber öffentliche IP-Adressen können dich Online-Bedrohungen aussetzen, also willst du bestimmt deine Anonymität und Privatsphäre schützen, oder?

    Das kannst du ganz einfach tun, indem du deine öffentliche IP-Adresse mit einem VPN änderst. Nachdem du eine Verbindung zu einem VPN hergestellt hast, wird dein Internetverkehr über einen sicheren Server geleitet, der sich überall auf der Welt befinden kann. Während dieses Vorgangs wird deine tatsächliche IP-Adresse maskiert, und dein Gerät scheint die IP-Adresse des verbundenen Servers zu haben, sodass du virtuell deinen Standort ändern kannst.

    Durch die neue IP-Adresse für dein Gerät kann eine VPN-Verbindung dir dabei helfen, deine Identität und deinen Standort vor Websites, Werbeunternehmen und Cyberkriminellen zu verbergen.

    Welche Art von IP-Adresse erhalte ich, wenn ich ein VPN verwende?

    Wenn du eine Verbindung zu einem VPN herstellst, wird dir eine IP-Adresse aus dem Netzwerk deines VPN-Anbieters zugewiesen. Welche Art von IP-Adresse du erhältst, hängt vom VPN-Dienst ab. VPN-Anbieter bieten in der Regel gemeinsam genutzte IP-Adressen an, während einige Dienste auch dedizierte IP-Adressen haben.

    Gemeinsam genutzte IP-Adresse

    Die meisten VPN-Anbieter bieten gemeinsam genutzte IP-Adressen an, was bedeutet, dass mehrere Benutzer dieselbe IP-Adresse erhalten. Die gemeinsame Nutzung einer IP-Adresse mit anderen erschwert die Rückverfolgung von Online-Aktivitäten zu einem bestimmten Benutzer und verbessert so den Datenschutz und die Anonymität.

    Allerdings hat die gemeinsame Nutzung einer IP-Adresse mit Fremden im Internet auch einen Nachteil: Illegale Aktivitäten einzelner Personen können sich auf die Reputation anderer Geräte auswirken, die dieselbe IP-Adresse nutzen. 

    Dedizierte IP-Adresse

    Einige VPN-Dienste bieten auch eine dedizierte IP-Adresse an – einem einzelnen Benutzer wird eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen, die von niemand anderem verwendet wird. Diese exklusive IP-Adresse eignet sich hervorragend für Aktivitäten wie Online-Banking, den Zugriff auf sichere Unternehmensnetzwerke und die Vermeidung von CAPTCHA-Überprüfungen – im Grunde für alle Aktivitäten, die eine konsistente IP-Adresse erfordern.

    Mit der dedizierten IP-Adresse eines VPNs verschleierst du deine echte IP-Adresse, erhältst alle anderen Vorteile des VPN-Schutzes und vermeidest außerdem die Risiken, die mit gemeinsam genutzten IP-Adressen einhergehen. Genau das bietet dir die dedizierte IP von Surfshark.

    Fazit: IP-Adressen verstehen

    Für ein effektives Netzwerkmanagement und die Wahrung deiner Privatsphäre und Sicherheit im Internet ist es unerlässlich zu verstehen, wie IP-Adressen funktionieren. Jetzt, da du die verschiedenen IP-Adresstypen kennst, ihre spezifischen Zwecke und die verschiedenen Sicherheitsstufen, kannst du eine fundierte Entscheidung darüber treffen, welcher IP-Adresstyp für dich am besten geeignet ist und welche Sicherheitsmaßnahmen du ergreifen solltest – z. B. die Verwendung eines VPN. 

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    Surfshark

    FAQ

    Welche Art von IP-Adresse ist am gängigsten?

    Der gängigste Typ von IP-Adresse ist dynamisch, d. h. sie ändert sich jedes Mal, wenn ein Gerät eine Verbindung zum Netzwerk herstellt.

    Was ist die beste Art von IP-Adresse?

    Die beste Art von IP-Adresse hängt ganz von den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen ab, da jeder Typ seine Vor- und Nachteile hat. Für tägliche Online-Aktivitäten solltest du einen VPN-Dienst verwenden, der deine tatsächliche IP-Adresse verbirgt und so deine Privatsphäre und Sicherheit verbessert.

    Wie finde ich meine IP-Adresse heraus?

    Bei den meisten Betriebssystemen findest du deine IP-Adresse irgendwo in den Netzwerkeinstellungen. Du kannst deine IP-Adresse aber auch ganz einfach herausfinden, indem du hier klickst: What’s my IP?