IP-Adressen (Internet Protocol) können mehr, als du vielleicht denkst – auch wenn du ihnen bisher nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt hast.
Doch irgendwann wird es für fast jeden Internetnutzer einmal Zeit, die grundlegenden Unterschiede zwischen statischen und dynamischen IP-Adressen zu verstehen. Alle IP-Typen haben ihren Sinn und Zweck, und wir haben diesen Artikel geschrieben, damit du diese Nuancen verstehen und herausfinden kannst, welcher am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
Statische vs. dynamische IPs: Was ist der Unterschied?
Eine statische IP-Adresse ist dauerhaft an ein Gerät pro Netzwerk gebunden, unabhängig davon, wie oft die Verbindung neu hergestellt wird. Im Gegensatz dazu werden dynamische IP-Adressen regelmäßig innerhalb eines Pools ausgetauscht, der von mehreren Benutzern gemeinsam genutzt wird.
Inhaltsverzeichnis
Das Wichtigste zuerst: private und öffentliche IP-Adressen
Im Internet findest du manchmal scheinbar widersprüchliche Informationen über statische und dynamische IP-Adressen. Der Grund dafür ist, dass diese beiden Konzepte für eine weitere Gruppe von IPs gelten können – private und öffentliche. Das ist aber schnell erklärt:
- Private IP-Adressen: werden in einem lokalen Netzwerk (LAN) verwendet. Sie werden von deinem Router zugewiesen und von Geräten lokal verwendet (z. B. zwischen Smart-Home-Geräten). Private IPs können statisch oder dynamisch sein, sind jedoch außerhalb Ihres lokalen Netzwerks nicht sichtbar und werden bei der Kommunikation über das Internet nicht verwendet.
- Öffentliche IP-Adressen: werden von Ihrem Internetdienstanbieter (ISP) zugewiesen und kommen ins Spiel, wenn Geräte über das Internet kommunizieren. Eine öffentliche IP-Adresse ist einzigartig und kann von überall auf der Welt aufgerufen werden. Von öffentliche IPs reden wir, wenn wir im Zusammenhang mit Internetverbindungen von statischen IPs sprechen.
Was ist eine statische IP-Adresse?
Eine statische IP ist eine feste, unveränderliche IP-Adresse, die einem Gerät oder Netzwerk zugewiesen wird. Im Gegensatz zu dynamischen IP-Adressen wird eine statische IP-Adresse nicht regelmäßig vom Netzwerkanbieter neu zugewiesen und bleibt über die Zeit hinweg konstant.
Warum solltest du eine statische IP-Adresse verwenden?
Eine statische IP-Adresse bietet mehrere Vorteile, die für bestimmte Anwendungen und Szenarien besser geeignet sind als eine dynamische IP-Adresse.
Die wichtigsten Gründe für die Verwendung einer statischen IP-Adresse:
Zuverlässiger Fernzugriff
Für den Fernzugriff auf deine Geräte benötigst du eine öffentliche statische IP-Adresse. Mit einer öffentlichen statischen IP-Adresse kannst du eine Verbindung zu deinem Netzwerk herstellen, ohne dessen IP-Adresse verfolgen oder aktualisieren zu müssen. Dies ist besonders nützlich, wenn du ein Remote-Mitarbeiter, ein IT-Administrator oder jemand bist, der Fernzugriff auf seinen Desktop-Computer benötigt.
Reibungsloses Hosting von Servern und Diensten
Wenn du Server, Websites oder andere Online-Dienste hostest, solltest du eine statische IP-Adresse verwenden. Mit einer statischen IP können sich Benutzer mit deinem Server verbinden, ohne Informationen aktualisieren zu müssen, was für Dienste wie Webhosting, FTP-Server oder dedizierte Spieleserver wirklich wichtig ist. Sie stellt sicher, dass alles reibungslos läuft und Benutzer ohne Probleme auf die Dienste zugreifen und kommunizieren können.
Verbesserte DNS-Funktionalität
Auch Domain Name System (DNS)-Dienste sind auf statische IP-Adressen angewiesen. Wenn du eine statische IP verwendest, kannst du DNS-Einträge auf eine feste Adresse verweisen, wodurch Webdienste zuverlässiger und schneller werden. Wenn du sicherstellst, dass Domainnamen immer an die richtige IP-Adresse weitergeleitet werden, reduzierst du auch das Risiko von Ausfallzeiten oder Verbindungsproblemen.
Mehr Sicherheit
Dynamische IP-Adressen bieten zwar etwas mehr Sicherheit, da sie schwieriger lückenlos erfasst werden können, in kontrollierten Umgebungen sind statische IP-Adressen jedoch die bessere Wahl. Mit einer statischen IP-Adresse können Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls, VPNs und Zugriffskontrolllisten eingerichtet werden, um bestimmten Datenverkehr zuzulassen oder zu blockieren. So kannst du unbefugten Zugriff verhindern und sicherstellen, dass nur vertrauenswürdige Geräte mit dem Netzwerk kommunizieren können.
Bessere Leistung und Stabilität
Eine statische IP-Adresse hilft dir, gelegentliche Probleme zu vermeiden, die durch Änderungen der IP-Adresse verursacht werden, und erhöht die Stabilität und Zuverlässigkeit. Dies ist besonders wichtig für Anwendungen, die konstante, qualitativ hochwertige Verbindungen erfordern, wie z. B. VoIP-Dienste (Voice over Internet Protocol) und Online-Spiele.
Einfachere Verwaltung von Büronetzwerken
Ein Netzwerk von Geräten, die private statische IP-Adressen verwenden, ist einfacher zu verwalten, insbesondere für kleine Unternehmen und Unternehmensumgebungen. Statische IP-Adressen erleichtern die Identifizierung von Geräten, die Anpassung von Einstellungen und die Lösung von Verbindungsproblemen erheblich. Administratoren können bestimmte IP-Adressen für wichtige Geräte reservieren, wodurch die Netzwerkverwaltung viel vorhersehbarer und organisierter wird.
Einheitlicher Betrieb von IoT-Geräten
Viele wissen es vielleicht nicht, aber die Verbindungen zwischen unseren Geräten, wie intelligenten Glühbirnen oder Sprachassistenten, werden als Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) bezeichnet. Private statische IP-Adressen machen ihren Betrieb zuverlässiger und stellen sicher, dass sie kontinuierlich kommunizieren und funktionieren können.
Was ist eine dynamische IP-Adresse?
Eine dynamische IP ist eine IP-Adresse, die sich regelmäßig ändert (normalerweise bei jedem Verbindungsaufbau) und keinem Gerät oder Netzwerk dauerhaft zugewiesen ist. Dynamische IP-Adressen werden aus dem Pool des Internetdienstanbieters vergeben und können im Laufe der Zeit verschiedenen Geräten neu zugewiesen werden.
Warum solltest du eine dynamische IP-Adresse verwenden?
Dynamische IP-Adressen eignen sich aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile für alltägliche Anwendungen und Szenarien, sei es zu Hause oder in einem kleinen Unternehmen.
Hier sind die wichtigsten Gründe für die Verwendung einer dynamischen IP-Adresse:
Schwieriger zu verfolgen
Da sich dynamische IP-Adressen regelmäßig ändern, können deine Aktivitäten nicht so einfach über mehrere Sitzungen hinweg nachverfolgt werden. Das sorgt für noch mehr Privatsphäre.
Kostengünstig
Die meisten Internetdienstanbieter bieten dynamische IP-Adressen in ihren Standardpaketen an, es fallen also keine zusätzlichen Kosten an. Damit ist die dynamische IP-Adresse eine budgetfreundliche Option für private und geschäftliche Nutzer.
Einfache Einrichtung und Nutzung
Dynamische IP-Adressen erfordern nur minimale Konfiguration. In der Regel übernimmt dein Internetdienstanbieter die Bearbeitung der Aufgabe – was besonders weniger technikaffinen Benutzern entgegenkommt.
Automatische Lösung von IP-Konflikten
In lokalen Netzwerken kann es zu IP-Adresskonflikten kommen, insbesondere wenn neue Geräte eingeführt werden. Bei dynamischen IP-Adressen werden diese in der Regel automatisch aufgelöst, was Zeit spart und den Bedarf an Fehlerbehebung reduziert.
Statische IP vs. dynamische IP
Was ist also der Unterschied zwischen statischer und dynamischer IP? Eine statische IP-Adresse ist fest mit einem Gerät verbunden, ändert sich im Laufe der Zeit nicht, und ist daher optimal für das Hosting von Servern und Websites geeignet. Eine dynamische IP-Adresse ändert sich regelmäßig, ist kostengünstiger und bietet Sicherheit durch Anonymität.
So bekommst du eine statische IP-Adresse
Falls du eine stabile und konstante IP-Adresse für deine Online-Aktivitäten brauchst, erfährst du hier, wie du eine statische IP-Adresse nutzen kannst. In diesem Abschnitt zeigen wir dir, wie du an eine statische IP-Adresse kommst, egal ob du eine öffentliche oder eine private brauchst.
So bekommst du eine private statische IP-Adresse
Eine private statische IP-Adresse wird innerhalb deines lokalen Netzwerks verwendet und ist nicht über das Internet zugänglich. Das ist sinnvoll für Geräte, die eine einheitliche IP-Adresse in Ihrem Heim- oder Büronetzwerk benötigen, wie z. B. Drucker oder Dateiserver. So kannst du eine private statische IP-Adresse einrichten:
- Admin-Bereich deines Routers aufrufen: Melde dich beim Admin-Bereich deines Routers an. Im Normalfall musst du dafür die IP-Adresse des Routers in einen Webbrowser eingegeben. Die IP-Adresse und die Anmeldedaten befinden sich oft auf dem Router selbst oder in der Bedienungsanleitung.
- DHCP-Einstellungen suchen: Navigiere im Admin-Bereich zu den DHCP-Einstellungen. DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist das Protokoll, das dein Router verwendet, um Geräten in deinem Netzwerk automatisch IP-Adressen zuzuweisen.
- Eine IP-Adresse reservieren: Suche nach einem Abschnitt, in dem du eine statische IP-Adresse reservieren oder zuweisen kannst. Du benötigst die MAC-Adresse des Geräts, dem du die statische IP zuweisen möchtest. Die MAC-Adresse ist eine eindeutige Kennung für jedes Netzwerkgerät und kann in der Regel in den Netzwerkeinstellungen des Geräts gefunden werden.
- Die IP-Adresse zuweisen: Gib die MAC-Adresse und die gewünschte IP-Adresse in die Zuweisungsliste ein. Wähle eine IP-Adresse, die außerhalb des Adressbereichs liegt, den dein DHCP-Server automatisch zuweist, um Konflikte zu vermeiden.
- Speichern und Neustart: Speichere deine Einstellungen und starte deinen Router neu. So wird sichergestellt, dass die neuen Einstellungen angewendet werden. Nach dem Neustart deines Routers sollte das Gerät mit der reservierten IP-Adresse automatisch die von dir zugewiesene statische IP-Adresse erhalten.
- Überprüfen: Überprüfe die Netzwerkeinstellungen auf dem Gerät, um sicherzustellen, dass es die richtige statische IP-Adresse erhalten hat. Du kannst auch Netzwerk-Tools oder Befehle wie Ping verwenden, um die Konnektivität in deinem Netzwerk zu testen.
So bekommst du eine öffentliche statische IP-Adresse
Die meisten Internetdienstanbieter weisen heutzutage bei jeder Verbindung mit dem Internet eine dynamische öffentliche IP-Adresse zu. Wenn du deine öffentliche IP-Adresse in eine statische IP-Adresse änderst, fallen in der Regel zusätzliche Kosten an. So funktioniert es:
- Internetdienstanbieter kontaktieren: Als Erstes solltest du dich an deinen Internetdienstanbieter wenden. Nicht alle Internetdienstanbieter bieten statische IP-Adressen an. Du solltest dich daher nach Verfügbarkeit, Kosten und eventuellen Anforderungen erkundigen.
- Einen Tarif auswählen: Wenn dein Internetdienstanbieter statische IP-Adressen anbietet, musst du möglicherweise einen bestimmten Tarif mit dieser Funktion auswählen. Einige Internetdienstanbieter bieten statische IP-Adressen nur im Rahmen ihrer Geschäftstarife an.
- Konfigurieren: Sobald du mit deinem Internetdienstanbieter eine statische IP-Adresse vereinbart hast, erhältst du von ihm die spezifische Adresse und andere erforderliche Details wie die Subnetzmaske, das Standard-Gateway und die DNS-Server. Du musst deinen Router oder dein Gerät mit diesen Einstellungen konfigurieren. In der Regel geht dies im Admin-Bereich deines Routers.
- Überprüfen: Nach der Konfiguration deines Geräts solltest du überprüfen, ob die statische IP korrekt funktioniert. Das kannst du mit unserer Website What is my IP? machen und überprüfen, ob deine öffentliche IP-Adresse mit der von deinem Internetdienstanbieter zugewiesenen übereinstimmt.
Die dedizierte IP-Funktion von Surfshark
Eine Alternative zu einer statischen IP von deinem Internetdienstanbieter ist die dedizierte IP-Funktion von Surfshark:
- Was macht eine dedizierte IP? Die dedizierte IP bietet dir VPN-Schutz und eine statische IP-Adresse, die ausschließlich dir gehört.
- Vorteile einer dedizierten IP: Mit der dedizierten IP von Surfshark hast du die Vorteile einer statischen IP, ohne deinen Internet-Tarif ändern oder an deinen Router-Einstellungen herumschrauben zu müssen. Zusätzlich bietet es dir die standardmäßigen VPN-Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen, wie verschlüsselte Verbindungen und das Verbergen deiner IP-Adresse.
- So bekommst du eine dedizierte IP-Adresse von Surfshark: Um loszulegen, abonniere Surfshark und entscheide dich für die dedizierte IP-Funktion. Nach der Aktivierung kannst du sie in der Surfshark-App auswählen. Bei Fragen oder Problemen kannst du dich jederzeit unsere Support-Seite aufrufen.
Aber woher weiß ich, ob meine IP-Adresse statisch oder dynamisch ist?
Wenn du weißt, ob du eine statische oder dynamische IP-Adresse hast, ist das bei der Fehlerbehebung bei Netzwerkproblemen oder der Einrichtung bestimmter Dienste sehr hilfreich. Die genauen Schritte hängen vom verwendeten Betriebssystem ab:
So kannst du deinen IP-Typ unter Windows überprüfen
- Klicke auf die Suche in der Taskleiste und gib Eingabeaufforderung ein.
- Klicke auf Eingabeaufforderung.
- Gib ipconfig /all ein und drücke Enter.
- Suche die Zeile DHCP aktiviert. Ja bedeutet, dass deine IP-Adresse dynamisch ist, Nein bedeutet, dass deine IP statisch ist.
So kannst du deinen IP-Typ unter macOS finden
- Klicke auf das Apple-Symbol und wähle Systemeinstellungen.
- Wähle Netzwerk und klicke WLAN.
- Klicke dann auf Details neben deinem Netzwerk.
- Klicke auf TCP/IP.
- Finde Konfiguriere IPv4. Manuell bedeutet, dass deine IP-Adresse statisch ist, und Verwende DHCP bedeutet, dass du eine dynamische IP-Adresse hast.
So kannst du deinen IP-Typ auf Android herausfinden
- Gehe zu Einstellungen.
- Tippe auf Verbindungen und dann auf WLAN.
- Tippe auf das Zahnradsymbol neben deinem aktiven Netzwerk.
- Klicke auf Mehr anzeigen und suche nach IP-Einstellungen.
So kannst du deinen IP-Typs unter iOS überprüfen
- Öffne Einstellungen.
- Tippe auf WLAN. Wähle dein derzeit aktives Netzwerk aus.
- Suche IP konfigurieren. Manuell bedeutet, dass deine IP-Adresse statisch ist, und Automatisch bedeutet, dass deine IP dynamisch ist.
Zum Schluss: Welcher IP-Typ ist am besten für mich geeignet?
Unterm Strich hängt die Entscheidung zwischen statischer und dynamischer IP von deinen spezifischen Bedürfnissen ab.
Es ist aber in jedem Fall wichtig, deine Online-Identität vor Websites und Servern zu schützen. Schließlich kann deine IP-Adresse mehr über dich verraten, als du vielleicht denkst. Sie kann verwendet werden, um dir gezielt Werbung anzuzeigen, DDoS-Angriffe zu starten oder sogar deine Standortinformationen zu ermitteln.
Um deine IP-Adresse zu verbergen, solltest du ein VPN verwenden. Damit werden alle von dir gesendeten und empfangenen Daten über die Adresse eines VPN-Servers geleitet. Mit einem VPN hast du deutlich mehr Privatsphäre bei deinen Online-Aktivitäten – selbst dein Internetdienstanbieter kann deine Surfgewohnheiten nicht mehr überwachen.
Wenn dir das noch nicht reicht, kannst du auch ein Surfshark One-Abonnement abschließen. Zusammen mit dem VPN bekommst du Surfshark Antivirus, eine zuverlässige, aber ressourcenschonende Funktion, mit der du das Risiko minimieren kannst, Opfer von Spyware und Malware zu werden, Search, um das Internet ohne Werbung oder Tracker zu nutzen, und Alert – ein intelligentes Tool, das dich über alle Datenlecks deiner persönlichen Daten informiert.
FAQ
Ist eine Umstellung von statischem auf dynamisches IP kompliziert?
Bei normalen Endgeräten ist die Umstellung von statischer auf dynamische IP ziemlich einfach. Umgekehrt ist es sogar schwieriger – und möglicherweise teurer.
Ist eine statische IP schneller als eine dynamische?
Nein, eine statische IP-Adresse ist nicht schneller als eine dynamische. Sie bietet jedoch eine stabilere Verbindung für VoIP-Zwecke.
Ist eine statische IP besser für mein Heimnetzwerk?
Eine statische IP-Adresse hat den Vorteil, dass du von unterwegs einfach auf deine Heimgeräte zugreifen kannst.
Kann ich mit einem VPN den IP-Typ ändern?
Ja, ein VPN ist eine Möglichkeit, einen anderen IP-Typ zu bekommen, da einige VPN-Anbieter dedizierte statische IPs anbieten. Mit der dedizierten IP von Surfshark erhältst du eine statische IP-Adresse, die du nicht mit anderen Benutzern teilen musst.
Ist eine statische oder dynamische IP besser für Spiele?
Eine statische IP-Adresse bietet sich für Gaming an, wenn du Spieleserver hostest oder an Gaming-Wettbewerben teilnimmst, bei denen es auf jede Millisekunde ankommt.