Wenn du schon einmal vom „Dark Web“ gehört hast – also von Netzwerken, für die man im Internet spezielle Tools benötigt, um Zugang zum Darknet zu erhalten – dann hast du auch von Tor gehört. Es ist nach dem Akronym des Projekts benannt, das es ins Leben gerufen hat: „The Onion Router“. Der Grund dafür ist, dass die Sicherheit, die Tor so anonym macht, an die Schichten einer Zwiebel erinnert. Suchst du also nach Links zum Dark Web, suchst du nach Tor-Websites. Und wir werden dich mit ihnen verbinden.
Was du wissen solltest, bevor du Links im Dark Web aufrufst
Bevor du loslegst, sollten wir kurz eine Checkliste für das Dark Web durchgehen:
- Du benötigst den Tor-Browser. Zum Glück stellt The Tor Project (es betreut die technische Basis des Netzwerks) ihn zum Download bereit. Alternativ kannst du den Brave-Browser nutzen, der als sicherer Browser gilt und es dir ebenfalls innerhalb des regulären Browsers ermöglicht, ein Tor-Fenster zu öffnen.
- Sei vorsichtig. Vergiss nicht, dass die Anonymität des Tor-Netzwerks es zu einem Tummelplatz für Kriminelle und Hacker macht. Ein paar Dinge solltest du beachten:
- Sei vorsichtig, wenn du einen Dark-Web-Link aufrufst.
- Bevor du das Tor-Netzwerk betrittst, solltest du möglichst alle anderen Programme oder Apps schließen.
- VPN herunterladen und es für zusätzliche Sicherheit nutzen. Mit einem VPN wird dein ganzer Internetverkehr über einen VPN-Tunnel verschlüsselt. Deine echte IP-Adresse wird verschleiert, das erlaubt dir anonymes Surfen. Sogar dein Internetanbieter kann nicht nachvollziehen, was du im Internet machst.
- Vergiss nicht, dass es versteckte Seiten gibt. Das Surfen mit Tor ist nicht ganz einfach. Das Tor-Netzwerk ist nicht nur vom normalen Internet getrennt, es ist auch größtenteils nicht indiziert und damit für Suchmaschinen unsichtbar. Im Grunde besteht das Netzwerk aus versteckten Websites.
Disclaimer: Bitte beachte, dass Surfshark keinerlei illegalen Aktivitäten im Darknet unterstützt. Vergewissere dich daher, dass die Nutzung von Diensten und der Besuch von Webseiten allen einschlägigen Gesetzen und Vorschriften entsprechen.
Es gibt zwar Suchmaschinen in Tor, aber ihre Verlässlichkeit ist begrenzt. DataProt, eine Website für Cybersicherheit, hat eine tolle Infografik erstellt, die erklärt, wie Tor funktioniert (englische Sprache).
Tor besteht auch aus Websites, die exklusiv für das Netzwerk erstellt wurden. Diese werden in der Regel als Onion-Websites mit der Domain „.onion“ bereitgestellt. Um die besten Dark-Web-Links auf Tor zu finden, musst du eine Website-Liste verwenden – so wie die folgende. Hier sind zwölf coole Dark-Web-Links, die du noch heute in deinem Tor-Browser aufrufen kannst!
- Torch – torchdeedp3i2jigzjdmfpn5ttjhthh
5wbmda2rr3jvqjg5p77c54dqd.onion/ - ProPublica – http://p53lf57qovyuvwsc6xnrppyply3vt
qm7l6pcobkmyqsiofyeznfu5uqd.onion/ - Ahmia – http://juhanurmihxlp77nkq76byazcldy2hl
movfu2epvl5ankdibsot4csyd.onion/ - DuckDuckGo – https://duckduckgogg42xjoc72x3sjaso
woarfbgcmvfimaftt6twagswzczad.onion/ - Riseup – http://vww6ybal4bd7szmgncyruucpgfkqah
zddi37ktceo3ah7ngmcopnpyyd.onion/ - Hidden Answers – http://answerszuvs3gg2l64e6hmnryudl5
zgrmwm3vh65hzszdghblddvfiqd.onion - Tor Metrics – http://hctxrvjq4f3v2jv56tx7c2psjkv5
52riz2nyaq5cqlfqr3tq7gegkvad.onion/ - ZeroBin (PrivateBin) – http://intrcxv4fa72e5ovler5dpfwsi
yuo34tkcwfy5snzstxkhec75okowqd.onion/pb/ - Keybase– http://keybase5wmilwokqirssclfnsqrjdsi7jdir5wy7y7iu3tanwmtp6oid.onion/
- Comic Book Library – http://nv3x2jozywh63fkohn5mw
p2d73vasusjixn3im3ueof52fmbjsigw6ad.onion/ - Archive.today – archiveiya74codqgiixo33q62qlr
qtkgmcitqx5u2oeqnmn5bpcbiyd.onion/ - SecureDrop – http://sdolvtfhatvsysc6l34d65ym
dwxcujausv7k5jk4cy5ttzhjoi6fzvyd.onion/
1. Torch – Suchmaschine Für Tor
torchdeedp3i2jigzjdmfpn5ttjhthh5wbmda2rr3jvqjg5p77c54dqd.onion/

Neben Ahmia (siehe unten) die beliebteste Suchmaschine im Darknet. Dort sind über 1 Milliarde onion.-Seiten gelistet, und anders als bei Google und Co gibt es keine Zensur bei den Suchergebnissen und kein Tracking deiner Suchanfragen.
Die Benutzeroberfläche ist ähnlich schlicht wie bei Google gehalten. Im Verhältnis zur Konkurrenz sind die Ladezeiten relativ gering – jedenfalls für Tor-Verhältnisse.
Achtung: Wie bereits erwähnt erfolgt keine Zensur der Ergebnisse, es kann dir also durchaus passieren, dass du auf sensible Inhalte stoßen kannst.
2. ProPublica – investigativer Journalismus auf Tor
http://p53lf57qovyuvwsc6xnrppyply3vtqm7l6pcobkmyqsiofyeznfu5uqd.onion/

ProPublica ist eine Agentur für investigativen Journalismus. Ihre Berichterstattung über sexuellen Missbrauch wurde 2016 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. ProPublica ist über das „Clearnet“ zugänglich – also über das normale Internet. Sie unterhält aber auch eine Tor-Website. Wenn du mit dem Tor-Browser drauf zugreifst, bekommst du eine zusätzliche Ebene der Anonymität und Sicherheit und kannst auch Ländersperren überbrücken.
Außerdem bietet ProPublica eines der besten Web-Erlebnisse, die du im Dark Web haben kannst. Sie ist auch nicht die einzige, die über einen Dark-Web-Link verfügt: Du kannst über Tor auch die The New York Times und andere Nachrichtenseiten lesen oder ihre SecureDrop-Integration für Whistleblowing-Zwecke nutzen.
3. Ahmia – eine weitere Tor-Suchmaschine
http://juhanurmihxlp77nkq76byazcldy2hlmovfu2epvl5ankdibsot4csyd.onion/

Manche Leute schwören auf Dark-Web-Suchmaschinen. Aber es ist schwer zu sagen, welche Suchmaschine die beste ist. Ahmia präsentiert sich selbst als Suchmaschine für Hidden Services – und genau das tut sie auch. Außerdem wird versucht, kriminelle Inhalte aus den Suchergebnissen zu entfernen, was ein guter Service für alle ist, die das Dark Web erkunden wollen, ohne versehentlich auf Dark-Web-Seiten mit den illegalen Inhalten zu stoßen.
4. DuckDuckGo – das Clearnet sicher und ohne Tracking durchsuchen
https://duckduckgogg42xjoc72x3sjasowoarfbgcmvfimaftt6twagswzczad.onion/

Suchmaschinen wie Google und Bing erfassen eine Menge deiner Daten. Die Suchergebnisse sind zumeist einseitig. Das sichere DuckDuckGo basiert hingegen auf der Idee, keinerlei Nutzerdaten zu erfassen. Die Ergebnisse, die dir anzeigt werden, sind deswegen grundsätzlich neutral. Sie ähnelt der Funktion Surfshark Search, die von Surfshark angeboten wird.
DuckDuckGo ist standardmäßig als anonyme Suchmaschine beim Tor-Browser auf der Startseite integriert. Du wirst es aber höchstwahrscheinlich auch außerhalb des Dark Webs nützlich finden. Dort ist die Ente für reguläre Browser als Google-Alternative verfügbar. Sie sucht jedoch keine Tor-Websites. Das ist ein bisschen schade, denn die beliebten Tor-Suchmaschinen sind allesamt recht hässlich und unkomfortabel zu bedienen. DuckDuckGo präsentiert sich ähnlich wie Google. Und anders als Tor-Suchmaschinen führt sie dich nach einer einfachen Suche nicht zu so vielen illegalen Websites.
DuckDuckGo ist übrigens nicht nur eine Suchmaschine, sondern auch als Browser für mobile Geräte und PCs verfügbar.
5. Riseup – Tools für Aktivisten und Organisatoren
http://vww6ybal4bd7szmgncyruucpgfkqahzddi37ktceo3ah7ngmcopnpyyd.onion/

Riseup bietet E-Mail- und Chat-Services, die keine Daten über deine Aktivitäten speichern. Es ist auch vor bösartigen Angriffen geschützt. Riseup beabsichtigt auch nicht, mit Regierungen zusammenzuarbeiten – anders als zum Beispiel Google.
Riseup setzt sich für die „Befreiung der Menschen, den ethischen Umgang mit Tieren und ökologische Nachhaltigkeit“ ein. Deshalb bietet Riseup Organisationstools, Mailinglisten und mehr.
Allerdings reicht es nicht aus, den Dark-Web-Link zu kennen – zur Erstellung eines Riseup-Kontos brauchst du einen Einladungscode. Aber du kannst dich trotzdem im Sicherheitsbereich umsehen! Dort findest du hervorragende Tipps, wie du dein tägliches Leben mit einer Prise Informationssicherheit versehen kannst.
6. Facebook – die Social-Media-Plattform als Onion-Version
https://www.facebookwkhpilnemxj7asaniu7vnjjbiltxjqhye3mhbshg7kx5tfyd.onion/

Auch die bekannteste Social-Media-Plattform der Welt hat einen Auftritt im Darknet. Das Design sieht im ersten Moment wie die Version im Clear Web aus. Durch die Onion-Version soll dir aber mehr Anonymität versprochen werden und die Möglichkeit, staatliche Zensur in Ländern zu umgehen, in denen der Zugriff auf Facebook eingeschränkt oder ganz verboten ist.
Beachte, dass Facebook aber weiterhin Nutzeraktivitäten von dir sammelt, da du dich in dein Profil einloggen musst. Es schützt also vor externer Überwachung, nicht aber vor der Datenkrake Facebook selbst.
7. Tor Metrics – erkunde die Statistik des Dark Web
http://hctxrvjzfpvmzh2jllqhgvvkoepxb4kfzdjm6h7egcwlumggtktiftid.onion

Das Dark Web ist ein seltsames Thema: Es ist nicht einfach zu benutzen und scheint bei dubiosen Gestalten beliebt zu sein. Was, wenn wir all diese Aktivitäten in Zahlen ausdrücken?
Tor Metrics ist die Website, die misst, wer und wo das Netzwerk nutzt. Wenig überraschend kommen etwa 20 % der täglichen Nutzer aus Russland. An zweiter Stelle stehen die USA mit einem Anteil von 18 %.
Das weist nicht nur darauf hin, wie wenig Tor genutzt wird (die Daten deuten auf kaum mehr als 1,5 Millionen tägliche Nutzer hin), sondern zeigt auch, wie groß das Netzwerk ist. Die Statistik verzeichnet etwas mehr als 60.000 eindeutige .onion-Adressen.
Wir hatten bereits erwähnt, dass viele der Dark-Web-Links, die du auf Link-Aggregatoren findest, offline sind. So entsteht ein Bild der kleinen Welt der Tor-Websites.
8. ZeroBin (PrivateBin) – die sichere Art, deine Inhalte zu teilen
http://intrcxv4fa72e5ovler5dpfwsiyuo34tkcwfy5snzstxkhec75okowqd.onion/pb/

Genau wie das Clearnet hat auch Tor seine praktischen Websites. ZeroBin ist eine davon. Wenn du das Tor-Netzwerk regelmäßig nutzt, wirst du dir eine Möglichkeit wünschen, Dinge mit deinen Freunden im Dark Web zu teilen. Mit ZeroBin kannst du das in völliger Sicherheit und Privatsphäre tun.
Zu den Pluspunkten gehört, dass nicht einmal die ZeroBin-Server wissen, was du eingefügt hast. Die Verschlüsselung der Daten findet in deinem Browser statt, bevor etwas an den Server gesendet wird. Die Freigabeoptionen umfassen einen Passwortschutz. Und natürlich werden die Inhalte irgendwann später wieder gelöscht.
9. Keybase – Verschlüsselte Kommunikation und Dateifreigabe
http://keybase5wmilwokqirssclfnsqrjdsi7jdir5wy7y7iu3tanwmtp6oid.onion/

Keybase ist eine Plattform, um verschlüsselt mit anderen zu kommunizieren und Dateien freizugeben; sie ist sowohl für den privaten als auch den beruflichen Zweck gedacht. Darüber hinaus gibt es sogar die Möglichkeit, Kryptowährungen zu versenden. Im Jahr 2020 wurde Keybase von Zoom übernommen, was zunächst Befürchtungen über den Datenschutz aufwarf, aber die Plattform bleibt weiterhin auf Privatsphäre ausgerichtet und ist Open Source.
10. Comic Book Library – Comics lesen, aber im Dark Web
http://nv3x2jozywh63fkohn5mwp2d73vasusjixn3im3ueof52fmbjsigw6ad.onion/

Interessierst du dich für Comics? Dafür gibt es die Comic Book Library, deren Einträge bis in die 1930er Jahre zurückgehen. Natürlich sind die Scans – wie alles vergleichbare – von zweifelhafter Legalität. Achte deshalb unbedingt auf Copyright-Rechte.
11. Archive.today – Riesiges Archiv für Webseiten
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Auf Archive.today kannst du Webseiten archivieren und speichern, beziehungsweise selbst auf Archivierungen von Seiten zugreifen, um zu sehen, wie sich diese im Laufe der Zeit verändert haben oder um ältere Inhalte einzusehen, die bei der aktuellen Version nicht mehr existieren.
Die Webseite existiert sowohl im Clear Web als auch im Darknet. Wenn du bei einer Archivierung anonym bleiben möchtest, empfiehlt es sich, dass du über den Tor-Browser per .onion-Adresse auf die Seite zugreifst.
12. SecureDrop – Sensible Informationen anonym teilen
http://sdolvtfhatvsysc6l34d65ymdwxcujausv7k5jk4cy5ttzhjoi6fzvyd.onion/

Mit SecureDrop können Whistleblower Hinweise anonym mit Zeitungen und Nachrichtenagenturen teilen. Bekannte Publikationen wie The New York Times, The Guardian und Washington Post haben eigene Bereiche bei SecureDrop, auf denen Informationen mit den Zeitungen geteilt werden können.
Die Bedrohungen, die im Dark Web lauern
Das Dark Web ist der Wilde Westen des Internets – aufregend zu erkunden, es kann aber auch gefährlich werden. Hier sind einige Bedrohungen, denen du begegnen könntest:
- Betrug. Da die meisten Websites weder indiziert noch reguliert sind, ist die Wahrscheinlichkeit für Betrug sehr groß. Das gilt insbesondere dann, wenn du etwas Illegales oder Fragwürdiges erwerben willst. Warum? Denn „Entschuldigung, Herr Richter, aber die Drogen, die ich im Dark Web bestellt habe, sind nie bei mir angekommen“ ist ein schlechtes Alibi.
Und wenn du etwas bestellst, das nicht illegal ist, gibt es keinen Grund für einen Verkäufer, sich im Dark Web aufzuhalten. Denn es ist schlecht für Traffic und Umsatz.
- Bösartige Software. Keylogger, Ransomware, Phishing-Malware und andere Arten von Schadsoftware sind im Dark Web häufiger zu finden. Das liegt daran, dass es weniger Vorschriften für die Qualität von Websites gibt. Sie haben oft schlechte Verschlüsselungsstandards (http) und werden von normalen Browsern generell als verdächtig markiert. Schon der Besuch einer solchen Website kann dich aufgrund von Malware in Schwierigkeiten bringen.
- Staatliche Überwachung. Leider gilt das auch für viele Tor-Websites. Alles, was illegal ist oder von deiner Regierung als potenziell schädlich eingestuft wird, wird normalerweise streng überwacht. Schon das Aufrufen einer solchen Website kann dich in Schwierigkeiten mit den Behörden bringen.
Deshalb ist es eine gute Idee, Tor über ein VPN zu nutzen.
Verstärke deine Privatsphäre im Internet noch weiter
Wenn du das Dark Web kennenlernen willst, sind diese Tor-Websites ein guter Ausgangspunkt. Du musst dir aber über die Sicherheitsrisiken im Klaren sein, die mit der Nutzung des Tor-Netzwerks verbunden sind.
Nur die Tatsache, dass du Tor benutzt, bleibt vor den Aufzeichnungen deines Internetanbieters nicht verborgen. Halte dein Tor-Browsing geheim, indem du Surfshark benutzt (das heißt dann „Tor/Onion over VPN“)! Wenn nötig, kann es sogar die Tatsache verbergen, dass du ein VPN benutzt.
FAQs
Wie unterscheidet sich das Darknet vom Deep Web?
Das Deep Web ist Teil des Internets. Stell dir das Internet wie einen Eisberg vor, der im Wasser treibt. Der sichtbare Teil ist das Clean Web, das du im Alltag nutzt. Es macht aber nur 10% aus. Das restliche Deep Web besteht aus Datenbanken, Webseiten und Diensten, die zu Unternehmen, Behörden oder Universitäten gehören. Dieser Inhalt ist oft zahlungspflichtig oder passwortgeschützt, aber es handelt sich um keine kriminellen Inhalte.
Was für Inhalte finde ich auf Darknet-Seiten?
Im Darknet findest du sowohl Onion-Websites von bekannten Websites wie der New York Times, der BBC oder Facebook. Dann gibt es dort noch nützliche Seiten, um zum Beispiel sicher zu kommunizieren oder Inhalte zu tauschen. Einen Teil machen aber auch illegale Inhalte aus.
Sind Darknet-Seiten sicher zu besuchen?
Die Gefahr von Malware, Betrug oder kriminellen Inhalten ist auf Darknet-Seiten verhältnismäßig höher als auf Websites im Clean Web, deshalb solltest du dort besondere Vorsicht walten lassen.
Kann ich auf Onion-Websites verfolgt werden?
Das Tor-Netzwerk ist auf hohe Anonymität ausgelegt, es ist aber nicht gänzlich ausgeschlossen, dass du verfolgt werden kannst. Wenn du eine zusätzliche Sicherheitsschicht haben möchtest, nutze parallel ein VPN.
Welchen Browser benötige ich, um Onion-Links zu öffnen?
Der gängigste Browser ist der Tor-Browser, den du dir auf der offiziellen Seite des Projekts gratis herunterladen kannst. Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit, über den Brave-Browser ein privates Fenster mit Tor zu öffnen.