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Digitale Sicherheit für Anfänger: Risiken und Tools für mehr Sicherheit

Da alles digitalisiert wird und wir immer mehr Zeit online verbringen, ist es wichtig, die Gefahren des digitalen Raums zu kennen, wachsam zu bleiben und zu wissen, wie man sich schützen kann.

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Was ist digitale Sicherheit?

Digitale Sicherheit definiert die Sicherheitsmaßnahmen und -tools, die zum Schutz deiner Daten, deiner Online-Identität und anderer digitaler Elemente eingesetzt werden. Dazu gehören Verfahren und Technologien wie Firewalls, Antiviren-Software, Zwei-Faktor-Authentifizierung, VPNs und vieles mehr.

Digitale Sicherheit und Cybersicherheit

Obwohl diese Begriffe synonym verwendet werden – und in der Praxis eng miteinander verbunden sind und sich in einigen Fällen überschneiden – sind digitale Sicherheit und Cybersicherheit unterschiedliche Konzepte.

Cybersicherheit im weiteren Sinne konzentriert sich auf den Schutz von Computersystemen, Netzwerken und Programmen vor Cyberangriffen. Im Vergleich dazu wird digitale Sicherheit oft als das Sichern deiner persönlichen Daten, Geräte und Online-Identität vor unbefugtem Zugriff definiert.

Digitale Sicherheit und Cybersicherheit

Warum digitale Sicherheit wichtig ist

Wenn du das Internet nutzt, hinterlässt du eine Datenspur, die als digitaler Fußabdruck bezeichnet wird. Er umfasst so ziemlich alles, was du online tust – die von dir besuchten Websites, was du in den sozialen Medien postest, bis hin zu deinen Online-Banking-Aktivitäten.

Du schenkst diesen täglichen Aktivitäten vielleicht nicht allzu viel Aufmerksamkeit, aber sie können dich und deine Geräte, Daten und Identität verschiedenen Online-Bedrohungen aussetzen.

Deshalb ist digitale Sicherheit für jeden, der online geht, von entscheidender Bedeutung. Wenn man sie vernachlässigt, kann dies zu Datenlecks, finanziellen Verlusten, der Enthüllung privater Informationen, Rufschädigung und sogar rechtlichen Konsequenzen führen.

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Digitale Sicherheitsbedrohungen

Digitale Sicherheitsbedrohungen sind eine Vielzahl von Taktiken, die von Kriminellen eingesetzt werden, um persönliche Informationen zu kompromittieren, Dienste zu stören oder sensible Daten zu stehlen. Zu diesen Bedrohungen gehören kriminelle Aktivitäten, auch Cyberangriffe genannt, wie Malware, Social Engineering, Spoofing und vieles mehr.

Da die Abhängigkeit von Online-Plattformen und -Diensten ständig zunimmt, ist es notwendig, die Risiken für deine Privatsphäre und Sicherheit zu kennen. Mit diesem Wissen kannst du dich vor Cyberkriminalität schützen und deine persönlichen und finanziellen Daten sicher aufbewahren.

Malware

Malware ist Schadsoftware, die ein Gerät, Computersystem oder Netzwerk beschädigt, ausnutzt oder auf andere Weise gefährdet. Malware kann Dateien beschädigen, Daten stehlen und Angreifern sogar unbefugten Zugriff ermöglichen.

 

Virus

 

Was dieser Begriff bedeutet: Ein Stück Code, das an Dateien oder Programme angehängt wird und sich verbreitet, wenn die kompromittierte Datei/das kompromittierte Programm ausgeführt wird.

Mögliche Auswirkungen: Ein Virus kann für Ransomware, DDoS-Angriffe oder den Diebstahl sensibler Daten verwendet werden. Es verbreitet sich in der Regel über E-Mail-Anhänge, Dateifreigaben und Malware-Websites. Sobald die infizierte Datei oder das infizierte Programm aktiviert wird, kann sich der Virus verbreiten und andere Dateien beschädigen, den Systembetrieb stören usw.

 

Spyware

 

Was dieser Begriff bedeutet: Eine Art von Malware, die heimlich Geräte infiltriert, Aktivitäten überwacht und Daten ohne Zustimmung des Benutzers sammelt.

Mögliche Auswirkungen: Überwacht Online-Aktivitäten, sammelt private, sensible Daten, einschließlich Kreditkartennummern und Passwörter, und gibt sie an Kriminelle weiter.

 

Trojaner

 

Was dieser Begriff bedeutet: Ein Trojanisches Pferd – Malware, die als echte Software getarnt ist und dazu dient, Benutzer zum Herunterladen und Installieren zu verleiten.

Mögliche Auswirkungen: Erstellen von Hintertüren, um unbefugten Zugriff und Systemänderungen zu ermöglichen, Tastatureingaben zu erfassen, Daten auszuspionieren und zu stehlen. Einige Trojaner können weitere Malware herunterladen und installieren.

 

Bot

 

Was dieser Begriff bedeutet: Ein automatisiertes Softwareprogramm, das sich wiederholende Aufgaben im Internet ausführt.

Mögliche Auswirkungen: Schädliche Bots führen unter anderem folgende schädliche Aktivitäten aus: Spamming (Versenden einer großen Anzahl unerwünschter Nachrichten oder Kommentare an Benutzer), Credential Stuffing (Verwendung gestohlener Anmeldeinformationen, um ohne Genehmigung auf Benutzerkonten zuzugreifen), DDoS-Angriffe (Überflutung von Servern, Websites usw. mit schädlichem Datenverkehr, um sie unerreichbar zu machen) und Web Scraping (unbefugte Datenerfassung von Websites).

 

Bug

 

Was dieser Begriff bedeutet: Ein Softwarefehler, eine Schwachstelle oder ein Fehler, der von Kriminellen ausgenutzt werden kann.

Mögliche Auswirkungen: Unbefugten Zugriff ermöglichen, Systeme lahmlegen oder zum Absturz bringen oder weitere Malware installieren.

 

Rootkit

 

Was dieser Begriff bedeutet: Eine Art Malware – eine Sammlung von Software-Tools –, die Tarntechniken verwendet und es einem Angreifer ermöglicht, einen Computer oder ein Netzwerk unbemerkt zu übernehmen.

Mögliche Auswirkungen: Angreifern Fernzugriff auf das kompromittierte System ermöglichen, Benutzeraktivitäten überwachen und Systemdateien und -einstellungen ändern. Es kann auch für Datendiebstahl (Passwörter, Bankdaten, persönliche Daten usw.) und zur Deaktivierung von Sicherheitssoftware verwendet werden, wodurch es für andere Malware einfacher wird, das Gerät zu infizieren, und das alles ohne Wissen des Benutzers.

 

Wurm

 

Was dieser Begriff bedeutet: Ein sich selbst replizierendes Virus, das sich über Netzwerke (per E-Mail, Peer-to-Peer-Netzwerke, Sofortnachrichten usw.) verbreitet.

Mögliche Auswirkungen: Schadsoftware in einen Computer einschleusen, Dateien verändern und löschen, Systemressourcen wie Bandbreite und Festplattenspeicher erschöpfen, die Hardware eines Computers beschädigen, Daten stehlen, eine Hintertür schaffen und es jemandem ermöglichen, die Kontrolle über das Gerät zu erlangen.

 

Adware

 

Was dieser Begriff bedeutet: Software, die aufdringliche, unerwünschte Werbung auf dem Gerät eines Benutzers anzeigt.

Mögliche Auswirkungen: Zeigt Werbung an, indem die besuchten Websites geändert oder zusätzliche Browserseiten geöffnet werden, was die Systemleistung verlangsamt und die Browsing-Aktivitäten der Benutzer verfolgt.

 

Ransomware

 

Was dieser Begriff bedeutet: Malware, die Benutzerdaten verschlüsselt oder sie von ihren Dateien oder ganzen Systemen aussperrt und für deren Freigabe eine Zahlung verlangt.

Mögliche Auswirkungen: Finanzielle Verluste verursachen. Wenn das Lösegeld nicht gezahlt wird, können die Erpresser Daten zerstören, vertrauliche Daten online veröffentlichen und den Betrieb von Unternehmen und Organisationen stören, was zu teuren Ausfallzeiten und zum Verlust wichtiger Informationen führt.

 

Dies sind einige der häufigsten Arten von Malware. Du kannst diesen Artikel lesen, um mehr über andere Arten von Malware und ihre Auswirkungen zu erfahren.

Social Engineering

Social Engineering ist eine Reihe von Manipulationstechniken, die menschliche Fehler ausnutzen und es Kriminellen ermöglichen, an private Informationen, Zugang und sogar Wertsachen zu gelangen. In vielen Fällen werden Menschen dazu verleitet, gegen Standard-Sicherheitsprotokolle zu verstoßen, indem sie beispielsweise Passwörter oder andere sensible Daten preisgeben.

 

Phishing

 

Phishing ist eine Online-Betrugsmasche, bei der ein Angreifer sich als Vertreter eines seriösen Unternehmens ausgibt und das Opfer dazu bringt, seine sensiblen Daten preiszugeben.

Es gibt einige Arten von Phishing-Angriffen, darunter:

 

Baiting

 

Beim Baiting werden Opfer mit einem verlockenden Angebot angelockt, z. B. mit kostenloser Software, Musik oder sogar USB-Geräten, die an öffentlichen Orten zurückgelassen werden. Das Opfer könnte auf den Köder hereinfallen und unbeabsichtigt Malware installieren oder persönliche Informationen preisgeben.

 

Pretexting

 

Beim Pretexting-Angriff erfindet der Kriminelle ein Szenario oder einen „Vorwand“, um das Opfer zur Preisgabe vertraulicher Informationen zu bewegen. Um glaubwürdig zu wirken, gibt sich der Angreifer als eine Person aus, der das Opfer vertraut, z. B. als Kollege oder Bankmitarbeiter.

 

Quid-pro-quo-Betrug (Technischer-Support-Betrug)

 

Bei einem Quid-pro-quo-Angriff verspricht ein Täter einen Vorteil oder eine Dienstleistung als Gegenleistung für den Zugriff auf oder die Weitergabe von Informationen. Der Angreifer könnte beispielsweise kostenlose Software-Updates oder IT-Support anbieten und im Gegenzug sensible Informationen des Opfers oder Zugriff auf dessen System verlangen.

 

Honeytraps (Romantikbetrug)

 

Honeytraps sind betrügerische Methoden, die auf romantischen oder verführerischen Interaktionen basieren. Kriminelle erstellen oft gefälschte Online-Profile, in denen sie sich als attraktive oder berühmte Personen ausgeben, um ein Opfer in eine Beziehung zu locken, sein Vertrauen zu gewinnen und es dann zur Preisgabe vertraulicher Informationen zu verleiten, wodurch seine Sicherheit gefährdet wird, Unternehmensgeheimnisse preisgegeben werden, Geld verschickt wird usw.

 

Clickjacking

 

Beim Clickjacking wird ein Benutzer dazu verleitet, auf ein unsichtbares oder getarntes Element auf einer Webseite zu klicken, was zu unbeabsichtigten Aktionen führt. So kann beispielsweise das Klicken auf eine scheinbar harmlose Schaltfläche dazu führen, dass eine Kamera aktiviert, private Informationen weitergegeben, ein Kauf ausgeführt usw. wird.

 

Watering Hole

 

Ein Watering-Hole-Angriff ist ein gezielter Angriff, bei dem Cyberkriminelle eine bestimmte Gruppe oder Organisation ins Visier nehmen, indem sie bösartigen Code auf einer vertrauenswürdigen Website installieren, die von der Gruppe häufig besucht wird. Wenn die Mitglieder der Zielgruppe die infizierten Websites besuchen, werden ihre Systeme/Geräte kompromittiert, wodurch der Angreifer Zugriff auf ihre Netzwerke erhält und vertrauliche Informationen stehlen kann.

 

Scareware

 

Scareware ist eine Art von Betrug, der Benutzer durch die Anzeige alarmierender Benachrichtigungen über Systemschwachstellen und Viren in Angst versetzt und sie dazu verleitet, Schadsoftware wie gefälschte Antivirenprogramme oder andere Sicherheitsdienste zu kaufen oder herunterzuladen, die ihr System tatsächlich gefährden können.

Spoofing

Ein Spoofing-Angriff im Kontext der digitalen Sicherheit umfasst, dass der Angreifer vorgibt, eine seriöse Quelle zu sein, um die Opfer zu täuschen und sich unbefugten Zugriff auf Daten oder Systeme zu verschaffen.

 

IP-Spoofing

 

Angreifer senden Pakete mit gefälschten IP-Quelladressen (Internetprotokoll), um den Eindruck zu erwecken, dass sie von einer zuverlässigen Quelle stammen.

 

GPS-Spoofing

 

Angreifer senden gefälschte GPS-Signale (Global Positioning System), um die Standortdaten eines Geräts zu manipulieren, Navigationsfehler zu verursachen oder Systeme auszutricksen, die auf Standortdienste angewiesen sind.

 

DNS-Spoofing

 

Angreifer ändern DNS-Einträge (Domain Name System), um den Datenverkehr von einer legitimen Website auf eine betrügerische oder Malware-Website umzuleiten.

 

Website-Spoofing

 

Angreifer erstellen gefälschte Websites, die wie legitime Websites aussehen, um Benutzer dazu zu verleiten, sensible Informationen wie Anmeldedaten preiszugeben.

 

Spoofing der Anrufer-ID

 

Angreifer ändern die auf den Mobilgeräten der Opfer angezeigten Anrufer-ID-Informationen, um ihre Identität zu verbergen und den Eindruck zu erwecken, dass der Anruf von einer vertrauenswürdigen Nummer stammt.

Weitere digitale Sicherheitsbedrohungen

Während Malware, Social Engineering und Spoofing die bekanntesten Cyberbedrohungen sind, gibt es noch einige andere digitale Sicherheitsbedrohungen, die du kennen solltest.

Distributed Denial-of-Service (DDoS)

Bei einem DDoS-Angriff nutzen Angreifer mehrere gehackte Systeme, um ein Ziel (z. B. einen Server oder eine Website) mit übermäßigem Datenverkehr zu überlasten und legitimen Benutzern den Zugriff auf das Ziel zu verweigern. Hier ist eine kurze Zusammenfassung, wie man einen DDoS-Angriff stoppt.

Man-in-the-Middle (MitM)

Man-in-the-Middle (MitM)

Bei MitM-Angriffen hören Cyberkriminelle heimlich die Kommunikation zwischen zwei Parteien ab und verändern sie möglicherweise. Diese Angriffe werden leicht übersehen und können zu erheblichen Datenlecks, finanziellen Verlusten usw. führen.

Evil Twin

Evil Twin

Evil Twin ist eine Art von WLAN-Angriff, bei dem Kriminelle gefälschte Zugangspunkte einrichten, die wie echte WLAN-Netzwerke aussehen, Benutzer dazu verleiten, sich mit ihnen zu verbinden, und dann ihre Daten stehlen oder ihre Geräte mit Malware infizieren.

Brute-Force-Angriff

Brute-Force-Angriff

Bei Brute-Force-Angriffen versuchen Hacker auf Konten oder verschlüsselte Daten zuzugreifen, indem sie absichtlich jedes Passwort oder jede Schlüsselkombination ausprobieren, bis sie Erfolg haben.

Doxxing

Doxxing

Doxxing bedeutet, die privaten, persönlichen oder identifizierbaren Informationen einer Person ohne deren Zustimmung online offenzulegen oder zu veröffentlichen, um sie zu schädigen, zu belästigen oder einzuschüchtern.

Botnets

Botnets

Botnets sind Netzwerke infizierter Geräte (auch als „Zombies“ bekannt) die von Cyberkriminellen kontrolliert und zur Verbreitung von Malware, zum Starten von DDoS-Angriffen oder zur Durchführung anderer illegaler Aktivitäten genutzt werden.

Datenleck vs. Datenschutzverletzung

Sowohl bei Datenlecks als auch bei Datenschutzverletzungen sind Daten gefährdet. Der Unterschied liegt jedoch in der Ursache des Ereignisses – versehentliche Offenlegung oder böswillige Absicht.

Ein Datenleck tritt auf, wenn sensible Informationen versehentlich Unbefugten zugänglich gemacht werden, sei es aufgrund menschlichen Versagens, schwacher Sicherheitspraktiken oder Fehlkonfigurationen. Eine Datenschutzverletzung hingegen ist ein vorsätzlicher, nicht autorisierter Zugriff auf ein System mit der Absicht, vertrauliche Daten durch Malware, Hacking oder andere Arten von Cyberangriffen zu stehlen oder offenzulegen.

Datenleck vs. Datenschutzverletzung

Wichtige Tools für den Online-Schutz

Da überall in der digitalen Landschaft verschiedene Bedrohungen lauern, ist es wichtig, wachsam zu bleiben und zu wissen, wie man sich online schützt. Ob es darum geht, dich online vor Malware zu schützen, deine Privatsphäre zu wahren oder persönliche Daten zu sichern – die Verwendung geeigneter Tools kann sehr hilfreich sein.

Antivirus

Antiviren-Software scannt dein Gerät auf Malware wie Viren, Würmer und Trojaner und entfernt sie. Du benötigst ein Antivirenprogramm für Echtzeitschutz vor Bedrohungen, da es diese erkennt und neutralisiert, bevor sie Schaden anrichten können, und so deine Systeme jederzeit sicher hält. Du weißt nicht, welche Antiviren-Software du nehmen sollst? Probiere Surfshark Antivirus aus!

Sicherer Browser

Sichere Browser wurden entwickelt, um die Sicherheit und den Datenschutz beim Surfen im Internet zu verbessern. Sie bieten verschiedene Sicherheitsfunktionen, wie Anti-Tracking, Werbeblocker, verschlüsselte Verbindungen usw. Die besten Datenschutzbrowser verringern das Risiko, Opfer eines Phishing-Angriffs oder eines Werbetreibenden zu werden, und ermöglichen es dir, Privatsphäre und Sicherheit zu wahren.

VPN (Virtual Private Network)

Ein VPN ist ein Sicherheitstool, das deinen Internetverkehr verschlüsselt und deine IP-Adresse maskiert, um deine Online-Identität zu schützen. Eine VPN-Verbindung verhindert, dass Hacker und andere Dritte deine Online-Aktivitäten verfolgen können, sichert deine Verbindung zu öffentlichen Netzwerken, überwindet Einschränkungen durch Firewalls und bietet viele weitere Vorteile.

Überwachungstool für Datenlecks

Ein Tool zur Überwachung von Datenlecks, wie Surfshark Alert, informiert dich, wenn deine persönlichen Daten (E-Mails, Passwörter, Ausweise oder Kreditkartendaten) nach einem Datenleck oder einer Datenschutzverletzung im Internet (einschließlich Darknet) offengelegt wurden. Mit diesem Wissen kannst du sofort Maßnahmen ergreifen, wie z. B. Passwörter ändern oder Konten sichern, um weiteren Schaden zu verhindern.

Alternative ID

Mit Alternative ID erhältst du einen Alias mit einer zufälligen Privatadresse, einer sekundären E-Mail-Adresse und, falls erforderlich, einer virtuellen Telefonnummer als Zusatz. Du kannst diese alternativen Informationen für Online-Aktivitäten verwenden, z. B. um dich für verschiedene Dienste anzumelden, damit deine tatsächlichen persönlichen Daten anonym bleiben und vor Identitätsdiebstahl und anderen digitalen Bedrohungen geschützt sind.

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Im Internet zu navigieren, dabei alle Bedrohungen zu vermeiden und sicherzustellen, dass man über alle erforderlichen Tools und Kenntnisse verfügt, kann eine echte Herausforderung sein. Zum Glück gibt es eine Komplettlösung – Surfshark One-Abonnement.

Es enthält alle Tools, die du für deine Sicherheit benötigst: VPN, Ad Blocker, Antivirus, Search, Alternative ID und Alert. Und mit unbegrenzten gleichzeitigen Verbindungen kannst du alle deine Geräte mit einem einzigen Surfshark-Konto schützen.

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Häufig gestellte Fragen

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ist eine Sicherheitsmaßnahme, die zwei Formen der Identifizierung erfordert, um auf ein Konto zuzugreifen. Mit 2FA wird es für Angreifer wesentlich schwieriger, dein Konto zu knacken, selbst wenn sie Ihr Passwort kennen. Es wird dringend empfohlen, die 2FA zu verwenden, um deine Sicherheit zu verbessern.

Du kannst Betrugsversuche durch mehr Sicherheitsbewusstsein erkennen und vermeiden. Mache dich zunächst mit den verschiedenen Arten von Betrug vertraut. Dann solltest du einige verräterische Anzeichen für einen Online-Betrug kennen: schlechte Grammatik, unaufgeforderte Anfragen, zu gute Angebote, um wahr zu sein. Klicke nicht auf verdächtige Links, überprüfe Anfragen über offizielle Kanäle und informiere dich regelmäßig über aktuelle Sicherheitsrisiken.

Du kannst dich vor schädlichen Apps und Malware schützen, indem du Apps und Software nur aus vertrauenswürdigen Quellen, wie z. B. offiziellen App-Stores, herunterlädst. Überprüfe die Bewertungen und Kommentare der Benutzer und sieh dir die App-Berechtigungen sorgfältig an. Halte außerdem deine Geräte und Software auf dem neuesten Stand.

Wenn du den Verdacht hast, dass dein Gerät gehackt wurde, trenne die Internetverbindung, ändere deine Passwörter, sperre deine Bankkonten, warne deine Freunde und Familie und, wenn alles nichts hilft, installiere das Betriebssystem auf deinem Gerät neu.

Wenn deine persönlichen Daten online durchgesickert sind, ändere sofort deine Passwörter für alle betroffenen Konten, halte Ausschau nach Mitteilungen des Unternehmens, bei dem das Leck aufgetreten ist, und melde dich für die 2FA an, falls du dies noch nicht getan hast. Achte auf ungewöhnliche Aktivitäten in deinen Kontoauszügen und Finanzunterlagen. Du könntest auch eine Betrugswarnung oder eine Kreditsperre veranlassen, um Identitätsdiebstahl zu verhindern.