A map folding out of a phone screen with the clock reading 18:23.

Die Google Maps App ist ein super einfaches Navigations-Tool, ob zum Erkunden der Nachbarschaft, Nachschauen der Verkehrsverbindungen oder zum Eintauchen in eine fremde Stadt. Googles mitunter zweifelhafter Ruf beim Thema Datenschutz lässt jedoch einige Wünsche offen. Wenn dir deine Privatsphäre also wichtig ist, solltest du dich schnellstmöglich nach Google Maps-Alternativen umsehen.

„Navigations-Apps, die deine Daten mit Würde und Respekt behandeln?“ Ja. Im Folgenden haben wir eine Liste von fünf verschiedenen Alternativen (sowie vier weiteren, wenn du schlichtweg kein Google-Fan bist) zu Google Maps zusammengestellt, die dir dabei helfen, deine Privatsphäre zu wahren.

Inhaltsverzeichnis

    Die fünf besten Google Maps Alternativen für mehr Privatsphäre

    Kurzweg, hier die fünf besten Alternativen zu Google Maps für vernünftigen Datenschutz:

    1. Waze
    2. OsmAnd
    3. HERE WeGo
    4. OpenStreetMap
    5. Apple Maps

    Hierbei sei erwähnt, dass die Nutzung solcher Kartendienste niemals ganz ohne Offenlegung von Daten möglich ist. Die oben genannten gelten derzeit jedoch weithin als die sichersten Optionen.

    1. Erhalte Echtzeit-Updates über Waze Maps 

    ✅ Bietet Echtzeit-Updates

    ✅ Interaktive und genaue Daten

    ✅ Ermöglicht dir das Tracken anderer Nutzer

    ✅ Verfügbar auf Google, Apple sowie im Internet

    ❌ Nervige Pop-up-Werbung

    Waze ist eine Navigations- und Crowdsourcing-App, die dir in Echtzeit von einer Community an Nutzern bereitgestellte Informationen zur aktuellen Verkehrslage sowie zu Straßensperrungen übermittelt. Es ist genau diese umfangreiche, reaktionsschnelle Community, die diese Lösung zu einer echten Google Maps Alternative macht.

    Jeder kann Informationen zu Unfällen, Staus oder Blitzern mit der Community teilen, die dann an alle Fahrerinnen und Fahrer in der Gegend übermittelt werden. Der zugrunde liegende Algorithmus überprüft gemeldete Verkehrsbehinderungen und Straßensperren.

    Genau wie Google Maps bietet auch Waze Sprachnavigation sowie eine Suchfunktion. Waze kann über Android, iOS oder die Web-App verwendet werden. Der einzige Nachteil von Waze ist die starke Abhängigkeit von Community-Beiträgen. So kann es zu Funktionseinschränkungen kommen, sollten Nutzer plötzlich nichts mehr melden.

    1. Erhalte Offline-Navigation mit OsmAnd

    ✅ Kostenlos

    ✅ Umfangreiche Offline-Karten

    ✅ Umfasst Wanderkarten

    ✅ Verfügbar auf Google, Amazon und Apple

    ❌ Trackt nichtpersonalisierte Daten

    ❌ Gratisversion mangelt es an einigen wichtigen Funktionen

    OsmAnd ist eine Google Maps-Alternative, die kein Internet benötigt. Mit dieser einzigartigen Funktion lassen sich Datenkosten sparen und die Privatsphäre verbessern.

    In den Offline-Karten findest du zudem Informationen zu Fahrrad- und Wanderwegen. Geschwindigkeits- und Höhenmessdaten machen diese Lösung zur perfekten Alternative für Reiseenthusiasten.

    OsmAnd setzt auf die Open Source-Karte OpenStreetMap, die im Jahr 2005 auf den Markt kam und bereits Hunderte an Freiwilligen hinter sich versammelt hat, die sich für einen kostenlosen Dienst einsetzen und die App allen Nutzern zugänglich machen möchten. Mehr dazu später.

    OsmAnd ist sich der Bedeutung von Privatsphäre sehr wohl bewusst und bietet dir die Möglichkeit, mit Geschenkgutscheinen anstatt den in der App gespeicherten Kreditkarteninformationen zu bezahlen. Die getrackten Daten werden nicht personalisiert, was diese Lösung zur perfekten Google Maps-Alternative für jene Nutzer macht, denen ihre Privatsphäre am Herzen liegt.

    1. Entdecke Regionen mit HERE WeGo

    ✅ Kostenlos

    ✅ Stellt in einigen Städten Verkehrsdaten zur Verfügung

    ✅ Lässt dich neue Orte entdecken

    ✅ Mit iOS und Android kompatibel

    ✅ Löscht Zeitstempel nach Nutzung der Mobile App

    ❌ Setzt verhaltensbezogene Werbung ein (lässt sich deaktivieren)

    HERE WeGo ist eine Alternative zu Google Maps, die als überarbeitete Version von Nokia Maps begann. Sie deckt über 200 Länder ab und die ihr zugrunde liegenden Echtzeit-Daten werden von 21 Mio. Fahrzeugen übermittelt.

    Trotz des Versprechens, Echtzeit-Daten bereitzustellen, hier ein Auszug aus der HERE WeGo-Datenschutzrichtlinie:

    „Wir verknüpfen Ihre Standortdaten bzw. Informationen zum Aufenthaltsort nicht mit anderen personenbezogenen Daten wie z. B. Kontoinformationen, es sei denn, Sie haben uns ausdrücklich darum gebeten.“

    Damit hat HERE WeGo gegenüber AsmAnd aufgrund der Möglichkeit, nicht personenbezogene Daten mit Drittanbietern zu teilen, das Nachsehen. Dieser Schwerpunkt auf nicht personenbezogene Daten macht die App jedoch zur perfekten Google Maps Alternative.

    Zum Glück kannst du dich vor Einsichtnahme durch Dritte etwas schützen, indem du Offline-Karten herunterlädst. HERE WeGo ist im Allgemeinen zudem deutlich stabiler. Die App bietet intuitives Drag-and-Drop von Routen sowie zusätzliche Funktionen wie Straßensperrungen, Verkehrsinformationen oder Turn-by-Turn-Navigation.

    1. Sorge mit OpenStreetMap für Unsichtbarkeit auf dem Datenradar

    ✅ Kostenlos

    ✅ Ist eine Karten-App auf Open-Source-Basis, die auf freiwillig bereitgestellte Daten zurückgreift

    ✅ Zwingt dich nicht zur Datenweitergabe

    ✅ Nutzt keine verhaltensbasierte Werbung (da sie anwendergestützt ist)

    ✅ iOS, Android und Fire-Apps über OsmAnd verfügbar (siehe oben)

    ❌ Ausschließlich auf einem Standardbrowser abrufbar

    Als Mapping-Projekt auf Open-Source-Basis ist OpenStreetMap nicht verpflichtet, Daten an Werbetreibende zu übermitteln. Im Gegensatz zu Google Maps wird das Projekt von der Community großzügig mit Daten versorgt.

    Ähnlich wie bei Torrent-Dateien, wo du ebenfalls von einer Beteiligungspflicht befreit bist, um Daten herunterzuladen. Unter allen Alternativen zu Google Maps ist diese vielleicht die anwenderfreundlichste überhaupt.

    OpenStreetMap ermöglicht Nutzern das Teilen von GPS-Trace-Daten (öffentlich verfügbar) sowie mit Zeitstempel versehenen Kartendaten. Beachte, dass deine E-Mail-Adresse aufgrund bestehender Unzulänglichkeiten des Programms für andere sichtbar sein könnte, du wirst jedoch nach keinen weiteren Zusatzinformationen gefragt.

    Möchtest du deine Daten entfernen, ist zudem eine einfache Kontolöschung möglich. Deine E-Mail-Adresse wird hierbei allerdings nicht gespeichert, wenn du zu den aktiven Beitragenden gehörst.

    1. Entscheide dich für die sicherere Alternative, Apple Maps

    ✅ Gibt keine Daten weiter (Apple Maps setzt nicht auf datengestützte Werbung)

    ✅ Ermöglicht dir, Kartendaten offline herunterzuladen

    ✅ Zeichnet sich durch einfache Navigation aus

    ❌ Bietet schwächere Kartenfunktionen im Vergleich zu anderen Maps

    ❌ Die mobile App steht ausschließlich iOS-Nutzern zur Verfügung

    Apple Maps ist eine logische Google Maps-Alternative, die über bereits integrierte Apple-Produkte verfügt. Apple zählt zu den wenigen Großkonzernen, denen der Schutz deiner personenbezogenen Daten auf einer Mobile App wichtig ist. All dies spiegelt sich in einem simplen Zitat aus Apples Datenschutzrichtlinie wider:

    „Wir erfassen keinerlei mit Ihrer App-Nutzung verknüpften personenbezogenen Daten, es sei denn, hierbei handelt es sich um im Rahmen von Bewertungen übermittelte Informationen, Fotos oder Problemberichte.“

    Unter den Big Three – Apple Maps, Google Maps und Bing Maps – sammelt Apple nach eigener Aussage die wenigsten Nutzerdaten. Es werden lediglich regelmäßig zurückgesetzte identifizierende Informationen erfasst, sodass sich der Nutzer einem geringen Tracing-Risiko ausgesetzt sieht.

    Apple Maps erlaubt darüber hinaus den Download von Offline-Karten und zieht damit in Bezug auf Zugänglichkeit mit Google Maps gleich. Was Benutzeroberfläche oder Funktionsumfang betrifft, sind keine großen Unterschiede zu letzterem festzustellen.

    Bonus: vier alternative Karten-Apps für diejenigen, die Google einfach nicht mögen

    Sagt dir keines der oben aufgeführten Navigations-Tools zu, gibt es noch weitere Alternativen. Nicht alle davon bieten allerdings vernünftige Privatsphäre-Funktionen.

    Falls dir Google aber wirklich zum Hals raushängt, bekommst du hier vier alternative Karten-Apps, die zwar nicht Google heißen, deine Daten jedoch trotzdem sammeln und nutzen:

    1. Bing Maps
    2. MapQuest
    3. Maps.me
    4. Navmii
    1. Bing Maps, wenn du auf Microsoft vertraust

    Während Microsoft auf dem Markt der Suchmaschinen noch immer Platz zwei belegt, hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren Google dennoch Konkurrenz gemacht.

    Kürzlich hat Bing Maps Interesse an Kartendaten auf Open-Source-Basis bekundet. So hat es der Anbieter geschafft, sich im Rennen um die beste Google-Alternative eine gute Ausgangsposition zu verschaffen.

    Während die Suchmaschine in puncto Datenerfassung vielleicht nicht die beste Figur macht, geht es doch ganz klar in die richtige Richtung. Hast du andauernde Werbung satt, solltest du deine Wahl von Bing vielleicht noch mal überdenken.

    1. MapQuest für tolle Funktionen

    MapQuest hat sich für den „Guten ersten Eindruck“-Weg entschieden, indem es seine Nutzer gleich mit drei Pop-ups konfrontiert. Eines dieser Pop-ups dient dem Zugriff auf deinen Standort und ist bereits ein kleines Warnsignal, wenngleich für Navigations-Apps nichts Ungewöhnliches.

    MapQuest wartet mit zahlreichen praktischen Funktionen wie z. B. Benzinkostenrechner oder Unterhaltungs-Suchfunktion auf. Die Datenschutzrichtlinie von MapQuest gibt jedoch keinerlei Hinweise auf erwähnenswerte Anstrengungen im Bereich Privatsphäre.

    Hier ein kurzer Auszug aus der Datenschutzrichtlinie:

    „… Informationen oder andere über diese Produkte bereitgestellten Daten unterliegen Ihrem eigenen Risiko.“

    Während die Konkurrenz zumindest Hinweise auf Haftungsausschluss gibt, macht MapQuest keinerlei Versprechen hinsichtlich Datenschutz. Zumindest macht dies das Unternehmen wiederum irgendwie authentisch.

    1. Maps.me als Reisebegleiter

    Maps.me verfügt über zahlreiche Reiseführer, Wanderrouten und tolle Tipps für beliebte Urlaubsziele. Genau wie OsmAnd greift auch Maps.me auf OpenStreetMap zurück.

    Beim Thema Privatsphäre muss es jedoch Abstriche machen. Maps.me gibt an, allgemeine Nutzerdaten (Vor- und Nachname etc.) zu erfassen. Diese Daten werden zudem an Geschäftspartner und Werbetreibende weitergegeben.

    Glücklicherweise ist das Entfernen von Informationen aus der App problemlos möglich. Wenn dir die Weitergabe deiner Daten an Dritte jedoch missfällt, solltest du einen Bogen um Maps.me machen.

    1. Navmii für echte Navigation

    Navmii zählt zu den wenigen Navigations-Apps, die zusätzliche Features bieten. Dank integrierter Fahrzeugvernetzung lässt sich das Touchscreen-Gerät deiner Wahl mit dem Dashboard deines Fahrzeugs koppeln. Genau wie bei Google lädt es direkt in deiner Fahrzeuganzeige.

    Möchtest du dies nicht, kannst du dich auch für die Mobile App entscheiden. Navmii analysiert darüber hinaus das Fahrerverhalten und kommentiert auf Wunsch deinen Fahrstil. Solche Daten könnten sich als nützlich für Supply-Chain-Manager oder Logistikunternehmen erweisen.

    Navmii bildet mit seinen einzigartigen Funktionen eine willkommene Abwechslung und geht über das typische Angebot anderer Karten-Tools hinaus. Als Web-Mapping-Interface bietet es sowohl Unternehmens- als auch persönlichen Support, während es deine Daten zugleich vor dem Zugriff durch Unbefugte schützt. Dieser Ausschnitt der Datenschutzrichtlinie des Unternehmens unterstreicht den Fokus auf Privatsphäre:

    „Navmii wird Ihre Kontaktdaten niemals an Werbetreibende weitergeben, sofern dies nicht ausdrücklich erlaubt oder von Gesetzes wegen gefordert wird“.

    Während personenbezogene Daten also erfasst werden (nicht gut), werden diese niemals an Dritte weitergegeben (gut).

    Vorgehen bei der Auswahl der besten Google Maps Alternativen

    Die Auswahl eines Kartenanbieters kann durchaus herausfordernd sein. Für die bestmögliche Entscheidung sind zwei Faktoren maßgeblich – Anwenderfreundlichkeit und Privatsphäre.

    Diese beiden Aspekte sind zwei Gegensätze eines Spektrums, daher beeinträchtigt die Entscheidung für einen Aspekt den jeweils anderen. Hier eine ausführliche Übersicht, um dir die Entscheidung für beide Seiten leichter zu machen.

    Entscheidung für Anwenderfreundlichkeit

    Die meisten Google Maps Alternativen sind in der Tat überlegen, was Privatsphäre betrifft, in puncto Anwenderfreundlichkeit und Nutzererfahrung ergibt sich jedoch ein komplett anderes Bild.

    Waze kommt dem hinsichtlich des Funktionsumfangs schon sehr nah, womit diese Lösung den ersten Platz unter den in diesem Blog aufgeführten Navigations-Apps einnimmt. Wenn du dich derweil für bestimmte Nischenfunktionen interessierst, wie z. B. die Individualisierung deiner Navigationserfahrung oder den Erhalt von Analysedaten von Fahrern, solltest du Navmii oder OsmAnd in Betracht ziehen.

    Wähle anhand der kurzen Checkliste eine für dich geeignete Navigations-App aus:

    • Besuche die Funktionen-Seite deines Anbieters, um weitere Informationen zu den praktischsten Funktionen und Anwendungsfällen zu erhalten;
    • Wirf bei Open Source-basierten Karten einen Blick auf individuelle Funktionen. 

    Entscheidung für Privatsphäre

    Jede Nutzung einer Karten-App geht mit der Offenlegung bestimmter Standortinformationen einher. Dies lässt sich nicht vermeiden, daher solltest du dich bei der Nutzung solcher Apps darauf einstellen.

    Die damit einhergehenden Risiken sind insbesondere im Falle von Online-Navigation gegeben. Diejenigen, die ihre Karten lediglich im Offline-Modus nutzen, sind trotzdem nicht zu 100 % geschützt.

    Wenn du Angst hast, solche Informationen in die falschen Hände zu geben, sind physische Karten vielleicht die bessere Alternative für dich. Diese findest du an den meisten Tankstellen.

    Der Offline-Zugriff über eine für dich geeignete Google Maps-Alternative ist allerdings oftmals schon sicher genug. Achte dabei immer auf die von deiner App verwendete Datenschutzrichtlinie, um zu wissen, inwieweit du geschützt bist.

    Hier eine kurze Liste an Punkten, auf die du als Datenschutz-orientierter Nutzer bei Anbietern von Mapping-Apps achten solltest:

    • Das Unternehmen erwähnt Datenschutzbedenken in seiner Datenschutzrichtlinie;
    • Es sammelt ausschließlich nicht persönliche Daten und darüber hinaus keine weiteren Informationen (es sei denn, du gibst dein Einverständnis);
    • Das Unternehmen zwingt dich nicht dazu, Karteninformationen bereitzustellen, setzt jedoch auf die Unterstützung anderer Nutzer, die solche Informationen zur Verfügung stellen. Auf diese Weise zeigt es größeren Respekt für deine Daten;
    • Das Unternehmen verzichtet auf personalisierte Werbung.

    Fazit – setze Privatsphäre an erste Stelle, indem du ein VPN verwendest

    Wenn es darum geht, Alternativen zu Google Maps zu finden, werden dies alle Unternehmen von sich selbst behaupten. Den meisten davon geht es jedoch in erster Linie nicht um deine Privatsphäre, sondern sie möchten aus deinen personenbezogenen Daten Profit schlagen.

    Einige Kartenanbieter sind Google Maps in Bezug auf Privatsphäre überlegen (alle der fünf oben genannten Alternativen), und es gibt zudem Suchmaschinen, die beim Thema Privatsphäre ebenfalls die Nase vorn haben. 

    Für zusätzlichen Schutz empfehlen wir darüber hinaus immer die Nutzung eines VPNs! Einige der führenden VPNs für bessere Privatsphäre bieten eine GPS-Spoofing-Funktion, die deinen Standort vor Apps und anderen Diensten verbirgt. Die GPS-Override-Funktion von Surfshark tut genau das. Diese Funktion gibt es derzeit allerdings nur auf Android. Wenn du kein Konto erstellst und keine Standortdaten teilst, kann ein VPN ebenfalls von Nutzen sein.

    Indem du diese beiden Dinge befolgst, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, nicht getrackt oder gehackt zu werden. Bevor du jedoch loslegst, solltest du die 15 Surfshark-Alternativen ansehen und schauen, was für uns spricht, wenn es um die Sicherheit deiner Online-Karten geht.

    Schütze dein Smartphone
    Und füge deiner Online-Privatsphäre das gewisse Extra hinzu
    Surfshark

    Häufig gestellte Fragen

    Welches sind die besten Google Maps Alternativen?

    Waze Mapps, Apple Maps und OsmAnd gelten als die besten Alternativen zu Google Maps, letztendlich hängt es jedoch von deinen persönlichen Anforderungen ab. Wenn Datenschutz dein Hauptanliegen ist, solltest du eine Open-Source-Karte mit Offline-Navigation als sicherste Option in Erwägung ziehen.

    Gibt es Gratis-Alternativen zu Google Maps?

    OsmAnd sowie Maps.me sind beides hervorragende Google Maps Alternativen für Android und iOS. Diese greifen für ihre Offline-Kartenfunktion sowie weitere nützliche Funktionen auf OpenStreetMap-Daten zurück.

    Welches sind Alternativen zu Google Maps auf einer Website?

    Waze Maps und OsmAnd sind super Alternativen zu Google Maps auf einer Website. Beide bieten Offline-Karten und sind über Web-Apps verfügbar, um dir auch auf Computer oder über Browser den Weg zu weisen.

    Was ist die Google Maps Alternative für Lkws?

    Sygic Truck GPS Navigation, PTV Navigator und Trucker Path sind die besten Google Maps Alternativen für Lkws. Sie stellen Lkw-optimierte Routen, Turn-by-Turn-Wegbeschreibungen sowie Informationen zu Tankfüllung, Wiegestationen, Parkplätzen und Rastplätzen für Nutzfahrzeuge bereit.

    Ist MapQuest besser als Google Maps?

    Ja, MapQuest bietet Nutzern mehr Privatsphäre als Google Maps, enthält allerdings auch mehr Werbung. Benutzerfreundlichkeit ist letztendlich eine Frage persönlicher Präferenzen. Google Maps zeichnet sich aufgrund seiner Beliebtheit, die zu deutlich mehr Nutzerdaten beiträgt, hingegen durch eine wesentlich höhere Genauigkeit aus.