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Der Hauptunterschied zwischen einem Virtual Private Network (VPN) und einem Antivirus ist, dass ein VPN deine Internetverbindung verschlüsselt, um deine Privatsphäre online zu schützen, während ein Antivirus deine Geräte vor Malware und anderen Cyberangriffen schützt.

Das ist die kurze Antwort, aber der Unterschied zwischen einem VPN und einem Virenschutzprogramm geht noch viel weiter. Lies weiter, um mehr über die Unterschiede und die Vor- und Nachteile der beiden zu erfahren.

Inhaltsübersicht

    Cyber-Bedrohungen im Keim ersticken
    Hol dir ein VPN mit Antivirus in einem Paket
    Hol dir Surfshark One
    Feature Element
    Ändere deine IP-Adresse für mehr Online-Sicherheit
    Feature Element
    Vernichte Malware mit Antiviren-Schutz
    Feature Element
    Erhalte E-Mail-, Kreditkarten- und ID-Warnungen
    Hol dir Surfshark One

    Was ist ein Antivirus?

    Ein Antivirus ist ein Tool, das Computer, Telefone und andere Geräte vor gefährlicher Software, sogenannter Malware, schützt. Diese gefährlichen Programme können vertrauliche Daten stehlen, in die Online-Privatsphäre eindringen oder einfach das Computersystem manipulieren und infizieren. Ein Antivirenprogramm scannt deine Geräte, um Viren, Ransomware und verdächtige Dateien zu entdecken, zu identifizieren und zu neutralisieren.

    Ein Antivirenprogramm ist wie ein Sicherheitsdienst, der im Hintergrund arbeitet, um potenzielle Gefahren zu erkennen und von den Geräten zu entfernen, ohne die wir nicht leben können. Und da täglich neue Risiken im Internet auftauchen, ist es wichtig, Antivirenprogramme zu verwenden, die sich automatisch aktualisieren, um neue Bedrohungen in Echtzeit zu bekämpfen.

    Wie funktioniert ein Antivirenprogramm?

    Eine Infografik, die zeigt, wie ein Antivirus in vier Schritten funktioniert.

    Antivirenprogramme überwachen Geräte auf verdächtige Programme oder Verhaltensweisen, wobei sie diese mit einer Datenbank mit bekannten Bedrohungen vergleichen. Wenn eine Übereinstimmung festgestellt wird, löscht das Antivirenprogramm die schädlichen Dateien, stellt sie unter Quarantäne oder versucht, sie zu reparieren. Bei neuen Gefahren, die noch nicht auf der Liste stehen, kann das Antivirenprogramm trotzdem auf ungewöhnliche Aktivitäten achten und proaktiv Gegenmaßnahmen ergreifen.

    Ein gutes Antivirenprogramm enthält erweiterte Sicherheitsfunktionen wie Firewalls, Anti-Phishing-Schutz und Tools zum sicheren Surfen, die dich vor einer Vielzahl von Online-Bedrohungen schützen. Antivirenprogramme werden ständig weiterentwickelt und lernen aus den neuesten Virenmustern. So bleiben deine Geräte sauber, deine Daten sicher und deine Online-Aktivitäten werden nicht gefährdet.

    Was sind die Vor- und Nachteile von Antivirenprogrammen?

    Ein Antivirenprogramm kann leistungsstarke Online-Sicherheit bieten, aber keinen Rundum-Schutz. Hier sind die wichtigsten Vor- und Nachteile von Antivirenschutz. 

    Vorteile von Antivirenprogrammen

    Ein Antivirenprogramm hat diese wichtigen Vorteile:

    • Eigener Malware-Schutz: Die heutigen Top-Tools schützen Geräte effektiv vor Viren, Malware und ähnlichem. Sie verwenden zuverlässige Datenbanken, um die Bedrohungen zu erkennen und zu eliminieren, mit denen du am ehesten rechnen musst;
    • Echtzeit-Scans: Deine Geräte werden kontinuierlich überwacht und du wirst sofort gewarnt, wenn etwas Ungewöhnliches entdeckt wird;
    • Benutzerfreundliche Einrichtung: Die meisten Lösungen sind mit intuitiven und einfachen Oberflächen ausgestattet. Klicke einfach auf Scannen, und dein Antivirenprogramm erledigt den Rest;
    • Erweiterte Funktionen: Vom Webcam-Schutz bis hin zur Unterstützung mehrerer Geräte können Antiviren-Tools meist viel mehr als nur Viren bekämpfen.

    Nachteile von Antivirenprogrammen

    Da kein Programm perfekt ist, sind hier die wichtigsten Nachteile von Antivirenprogrammen, auf die achten solltest:

    • Kosten: Für jedes Antivirenprogramm, das sein Geld wert ist, musst du bezahlen. Es gibt zwar kostenlose Antivirenprogramme, aber sie ist oft nicht leistungsfähig oder setzt dich Betrügern und zusätzlichen Risiken aus;
    • Ressourcenverbrauch: Einige – aber nicht alle – Antivirenprogramme können dein Gerät ausbremsen, da sie erhebliche Systemressourcen benötigen;
    • Benutzerfehler: Auch das beste Antivirusprogramm kann dich nicht vor dir selbst schützen. Es ist kann leicht ein trügerisches Sicherheitsgefühl entstehen, was zu riskanten Aktion online führen kann, deshalb ist es wichtig, dass du weiterhin vernünftige Sicherheitsmaßnahmen ergreifst;
    • Beschränkter Schutz: Ein Antivirenprogramm ist nur so gut wie die Bedrohungsdatenbank, auf die es Zugriff hat. Kein Antivirus kann hundertprozentigen Schutz garantieren, vor allem nicht vor neuen oder hochentwickelten Bedrohungen.

    Es ist auch wichtig zu wissen, was ein Antivirus nicht kann. Ein Antivirus kann deine Online-Privatsphäre nicht schützen. Es kann weder das Tracking von Websites oder Internet Service Providern (ISPs) verhindern noch deine IP-Adresse vor potenziellen Bedrohungen verbergen.

    Ein Antivirenprogramm kann zwar gut Malware zu erkennen und dein Gerät vor Infektionen zu schützen, aber sie kann deine persönlichen Daten nicht schützen, während du im Internet surfst. Dafür brauchst du ein ganz anderes Werkzeug – ein VPN.  

    Was ist ein VPN?

    Ein VPN ist ein Tool, das deine Internetverbindung verschlüsselt und deine IP-Adresse ändert, indem es deinen Datenverkehr über einen VPN-Server leitet. Es stellt eine sichere Internetverbindung her und ermöglicht es dir, Daten sicher zu senden und zu empfangen und gleichzeitig deine Privatsphäre im Internet zu wahren. VPNs werden oft verwendet, um sensible Informationen oder finanzielle Details zu schützen, vor allem in öffentlichen WLAN Netzwerken, um deine privaten Daten vor Hackern, neugierigen Blicken oder Cyberkriminellen zu schützen.

    Neben der optimierten Sicherheit gibt dir ein VPN auch mehr Freiheit im Internet. Menschen, die in Gebieten mit starker Internetzensur leben, können ein VPN nutzen, um auf Nachrichtenseiten, E-Mail- oder Social-Media-Konten zuzugreifen. Außerdem kann ein VPN allen helfen, die im Ausland unterwegs sind, auf die Online-Inhalte und Ressourcen ihres Heimatlandes zuzugreifen.

    Wie funktioniert ein VPN?

    Eine Infografik, die zeigt, wie ein VPN funktioniert.

    Ein VPN funktioniert, indem es deine Internetverbindung über einen vom VPN-Anbieter betriebenen Server leitet. Wenn du dich mit einem VPN verbindest, baut dein Gerät eine sichere Verbindung zum VPN-Server auf. Diese Verbindung dient als verschlüsselter Tunnel, sodass deine Daten verschlüsselt und unlesbar für jeden sind, der versuchen könnte, sie abzufangen.

    Sobald die Verbindung steht, leitet der VPN-Server deine Daten an die Websites weiter, auf die du zugreifen möchtest. Diese Websites sehen die IP-Adresse des Servers und nicht deine eigene, sodass dein tatsächlicher Standort und deine Identität verborgen bleiben. Die Daten von diesen Websites werden ebenfalls über das VPN zurückgeschickt, bevor sie dich erreichen, und diese Verschlüsselung verhindert, dass jemand deinen Browserverlauf ausspäht. Ein VPN schützt also den gesamten Datenfluss im Internet.  

    Was sind die Vor- und Nachteile eines VPNs?

    Genauso wie ein Antivirusprogramm hat ein VPN seine Stärken und Schwächen, die du kennen solltest.

    VPN-Vorteile

    Hier kann ein VPN wirklich punkten:

    • Mehr Privatsphäre: Durch die Maskierung deiner IP-Adresse macht es ein VPN Websites, Werbeunternehmen und Hackern schwer, deine Online-Aktivitäten zu verfolgen, sogar in öffentlichen WLAN-Netzwerken;
    • Mehr Online-Sicherheit: Mit einem VPN werden alle Daten verschlüsselt, die du sendest und empfängst. Dadurch werden sensible Informationen und Surfdaten vor neugierigen Blicken geschützt;
    • Mehr Online-Freiheit: Mit VPNs können Nutzer die Zensur repressiver Regime umgehen und von unterwegs auf Inhalte aus ihrem Heimatland zugreifen;
    • Reduziertes Risiko von Bandbreitendrosselung: Wenn dein Internetanbieter deine Internetgeschwindigkeit wegen deines Datenverkehrs drosselt, kann dir ein VPN helfen, diese Beschränkungen zu umgehen.

    VPN-Nachteile

    Auch wenn VPNs zu den grundlegenden und unverzichtbaren Sicherheitstools gehören, solltest du beachten, dass sie folgende potenzielle Nachteile mit sich bringen können:

    • Kosten: Genauso wie ein gutes Antivirusprogramm ist auch ein vertrauenswürdiges VPN kostenpflichtig. Für eine umfassende Verschlüsselung des Internetverkehrs und einen wirksamen Schutz vor Online-Bedrohungen sind kostenpflichtige Dienste die beste Wahl. Kostenlose VPNs können keine ausreichende Gerätesicherheit bieten;
    • Die Einrichtung ist möglicherweise kompliziert: Viele seriöse VPN-Anbieter sind benutzerfreundlich, aber die Einrichtung ihrer Apps ist oft ein wenig komplizierter als die Verwendung eines Antivirusprogramms. In neun von zehn Fällen ist es einfach, einen VPN-Server auszuwählen, aber es ist dennoch erwähnenswert;
    • Mögliche Reduzierung der Verbindungsgeschwindigkeit: Selbst das beste VPN kann einen gewissen Einfluss auf deine Internetgeschwindigkeit haben. Das hängt davon ab, wie ein VPN funktioniert, aber ein Geschwindigkeitsunterschied ist oft minimal und kaum zu bemerken.

    So, was kann ein VPN nicht leisten? Genau wie ein Antivirus ist auch ein VPN nicht hundertprozentig narrensicher. Wenn du auf einen bösartigen Link klickst und Malware herunterlädst, helfen auch Datenverschlüsselung und eine maskierte IP nicht weiter. Ein VPN kann deine Daten schützen, aber es kann dich nicht vor dir selbst schützen.

    Deshalb ist es wichtig, dass du dich an die wichtigsten Verhaltensregeln für die Internetsicherheit hältst. Wenn du absichtlich eine offensichtliche Phishing-Seite besuchst oder deine privaten Daten unnötigerweise mit Fremden im Internet teilst, kann es sein, dass der Schutz deines VPNs dadurch eingeschränkt wird.

    Brauchst du ein Antivirusprogramm, wenn du ein VPN hast?

    Die kurze Antwort lautet: Ja – die Kombination eines VPN mit einem Antivirenprogramm ist eine hervorragende Idee. Da beide Programme unterschiedliche Stärken haben, wird die Kombination beider Programme deine Sicherheit insgesamt erhöhen. Ein VPN-Dienst gleicht die Unzulänglichkeiten eines Antivirenprogramms aus und umgekehrt.

    Zwei Tabellen, die vergleichen, was ein Antivirus im Vergleich zu einem VPN macht.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es nicht viele Überschneidungen zwischen den beiden Cybersicherheitstools gibt. Ein Antivirus kann zwar Malware aufspüren, aber es schützt nicht deinen Internetverkehr. Auf der anderen Seite leitet ein VPN deine Daten zwar über einen sicheren Server, schützt aber nicht vor Viren oder Bedrohungen, die sich bereits auf deinem Gerät befinden. Für maximalen Schutz brauchst du sowohl ein VPN als auch ein Virenschutzprogramm.

    So kannst du ein VPN mit Antivirus und ein auswählen

    Das optimale VPN mit Antivirus zu finden, kann schwierig sein, weil viele Faktoren eine Rolle spielen. Hier sind zwei einfache Checklisten, worauf du achten solltest.

    So kannst du ein Antivirenprogramm auswählen

    1. Unabhängige Zertifizierung
    Jeder Antivirus-Anbieter wird dir sagen, dass er der beste ist. Du solltest dir ein Tool aussuchen, das von unabhängigen Testlabors – wie AV-TEST – zertifiziert wurde, damit du weißt, dass der Schutz, die Leistung und die Handhabung stimmen.
    2. Guter Ruf
    Ein vertrauenswürdiges Antivirenprogramm hat einen guten Ruf. Starte eine kurze Google-Suche zu jedem Anbieter, an dem du interessiert bist. Sieh dir alle Bewertungen oder Erwähnungen in sozialen Medien, Online-Foren und auf der Wikipedia-Seite des Anbieters an.
    3. Angemessener Preis
    Die Preise für Antivirenprogramme sind sehr unterschiedlich. Ein kostenloses Antivirenprogramm wird wahrscheinlich nur begrenzte Funktionen und einen minderwertigen Schutz bieten, während Unternehmenslösungen mit Preisen von fast $300/Jahr daherkommen können. Eine kostenpflichtige (aber budgetfreundliche) App wird für die meisten Nutzer ausreichen.
    4. Schutz für mehrere Geräte
    Einige kostenpflichtige Antivirenprogramme schützen nur ein einziges Gerät, so dass du für ein zweites (oder drittes) Gerät ein weiteres Abonnement abschließen musst. Entscheide dich für eine Lösung, die alle deine Geräte schützt – deine Computer, Smartphones, Tablets und mehr.
    5. Zusätzliche Funktionen
    Führende Antiviren-Software bietet mehr als nur Schutz vor Malware. Lässt sich deine Software anpassen? Kann sie deine Webcam schützen? Sind andere Tools wie ein VPN oder Datenleckwarnungen im Lieferumfang enthalten? Achte auf Tools, die mehr leisten als nur das Nötigste.

    So kannst du ein VPN auswählen

    1. Großes Servernetzwerk
    Je mehr Serverstandorte ein VPN-Anbieter hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass du den richtigen für dich findest. Mehr Server bedeuten schnellere, zuverlässigere Verbindungen ohne Netzwerküberlastung.
    2. Moderne Verschlüsselung
    Eine robustere Verschlüsselung macht es für Dritte viel schwieriger, deine Daten zu entschlüsseln. Du solltest auf eine AES-256-Verschlüsselung und sichere VPN-Protokolle wie WireGuard, IKEv2 und OpenVPN achten.
    3. Der richtige Preis für dich
    Genau wie bei Antivirenprogrammen gibt es auch bei VPNs eine große Preisspanne. Mit einem kostenlosen VPN ist deine Sicherheit gefährdet. Deshalb solltest du ein Tool wie Surfshark in Betracht ziehen, das einen ausgezeichneten Mehrwert zu einem günstigen Preis bietet.
    4. Unbegrenzte gleichzeitige Verbindungen
    Warum für ein VPN-Abonnement bezahlen, das nur mit einem Gerät funktioniert? Top-VPN-Dienste schützen mit einem einzigen Abonnement eine unbegrenzte Anzahl von Geräten auf einmal, damit du dir nicht aussuchen musst, was du schützen willst.
    5. Geld-zurück-Garantie
    Du kannst die Tools mit einer 30-tägigen Geld-zurück-Garantie ausprobieren, um zu sehen, ob sie halten, was sie versprechen - ohne Risiko. Entscheide dich für eine Software, die du ausprobieren kannst, ohne gleich eine finanzielle Verpflichtung einzugehen.

    VPN oder Antivirus: Was brauchst du?

    Online-Sicherheit geht über die Möglichkeiten einer einzelnen App hinaus. Für einen umfassenden Schutz vor Bedrohungen brauchst du mehrere Tools. Es lohnt sich also, in ein Antivirenprogramm mit VPN zu investieren.

    Die gute Nachricht?

    Mit Surfshark One bekommst du ein Antivirenprogramm mit VPN in einem Paket.

    Das beste Antivirenprogramm mit VPN funktioniert auch ohne ein separates Abonnement, zumindest bei Surfshark. Surfshark One kombiniert das Top-VPN von Surfshark mit unserem Antivirus sowie den Tools Search, Alert und Alternative ID. Du kannst ein Antivirenprogramm mit VPN kombinieren und erfahren, was der Rundumschutz für deine Cybersicherheit bedeutet.

    Der ultimative Doppelschlag
    Besiege Cyber-Bedrohungen mit Surfshark VPN und Antivirus
    Surfshark

    FAQ

    Schützen VPNs mich vor Viren?

    Nein, VPNs schützen generell nicht vor Viren. Ein VPN hilft dabei, deine Internetverbindung zu sichern und deine Privatsphäre zu schützen, indem es deine Daten verschlüsselt, aber das allein schützt nicht vor Malware. Allerdings kann ein VPN einige Arten von Malware blockieren und Adware daran hindern, bösartigen Code zu verbreiten.

    Entfernt ein VPN Viren?

    Nein, ein VPN-Dienst entfernt keine Viren von deinem Gerät. Du brauchst Antivirenprogramme, um Malware zu erkennen, zu isolieren und von einem Gerät zu entfernen.

    Brauche ich wirklich ein Antivirenprogramm mit VPN?

    Ja, es ist eine gute Idee, Antivirenprogramme mit VPN zu verwenden. Malware-Bedrohungen verändern sich ständig und können extrem schädlich sein, deshalb kann es gefährlich werden, ohne ein Antivirenprogramm im Internet zu surfen. Ein VPN verschlüsselt deine Daten und bietet so noch mehr Schutz. Daher ist es sinnvoll, ein Antivirenprogramm mit VPN zu wählen.

    Ist ein VPN besser als ein Antivirusprogramm?

    Ein VPN ist nicht besser als ein Antivirusprogramm und ein Antivirusprogramm ist nicht besser als ein VPN. Es handelt sich um zwei verschiedene Arten von Software, die unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Für mehr Cyber-Sicherheit empfiehlt es sich, deine Geräte sowohl mit einem VPN als auch mit einem Antivirusprogramm zu schützen. Die besten VPN- und Antiviren-Kombinationen können eine unbegrenzte Anzahl von Geräten schützen, und kosten nicht die Welt.

    Sollte ich ein VPN die ganze Zeit eingeschaltet lassen?

    Ja, es lohnt sich, die ganze Zeit ein VPN zu benutzen. Ein VPN bietet mehr Datenschutz und Sicherheit im Internet und macht das Surfen für alle Internetnutzer sicherer und angenehmer.

    Führende VPN-Anbieter wie Surfshark haben jedoch eine Split-Tunneling-Funktion, mit der du deine VPN-Verbindung für bestimmte Apps oder Websites ausschalten kannst. Damit verbrauchst du weniger Daten und kannst auf Websites zugreifen, für die deine echte IP erforderlich ist, während der Rest deiner Online-Aktivitäten geschützt bleibt. 

    Was ist das beste Antivirenprogramm mit VPN?

    Das beste Antivirenprogramm mit VPN gibt es objektiv nicht, aber du solltest nicht vergessen, dass viele VPNs überhaupt keinen Virenschutz bieten. Surfshark ist eine gute Wahl, weil das Surfshark One Bundle den schnellen und sicheren VPN-Schutz mit einem zuverlässigen Antivirus kombiniert. Außerdem bietet das Paket Zugriff auf die Tools Search, Alert und Alternative ID und ist damit eine Komplettlösung für alle, die ihre Online-Privatsphäre und die Sicherheit ihres Geräts verbessern wollen.