Geoblocking ist eine digitale Praxis, bei der dein Zugriff auf Dienste sowie Inhalte aufgrund deines jeweiligen Aufenthaltsorts eingeschränkt wird. In der Praxis hat Geoblocking zwei wesentliche Komponenten: eine technische und eine rechtliche. Beide sind relativ einfach verständlich, insbesondere nach der Lektüre dieses Artikels.
Inhaltsverzeichnis
Was ist Geoblocking?
Geoblocking bezieht sich auf die Art und Weise, wie Plattformen/Websites den Zugriff auf Inhalte und Dienste aufgrund deines Standorts sperren bzw. beschränken. Da der dich zu blockieren versuchende Dienst deinen Standort standardmäßig nicht kennt, kann er diesen nur unter Rückgriff auf verschiedene technische Raffinessen in Erfahrung bringen.
Die wichtigste Methode dabei sieht die Überprüfung deiner IP-Adresse (Internet Protocol) vor. Diese beschreibt die Adresse im Internet, mit der Daten dein Gerät unter Milliarden anderer Geräte lokalisieren können. Dabei wird der geographisch ungefähre Standort deines Geräts mit angegeben. Diese Adresse sagt jedoch nichts über deinen genauen Aufenthaltsort aus, wie Straße oder Haus. Für die Sperrung deiner IP-Adresse genügt es jedoch, zu wissen, in welchem Land du dich aufhältst.
Du kannst nicht umhin, deine IP-Adresse anzugeben, wenn du versuchst, auf eine Website oder einen Dienst zuzugreifen — dein Gegenüber muss wissen, wohin die angeforderten Daten übermittelt werden sollen. Wenn der Dienst also ausschließlich Videos in Großbritannien streamt und eine Anfrage nach einem Video aus Bulgarien registriert, antwortet er einfach nicht darauf (falls dies der Fall ist, wirst du wahrscheinlich mit einer dieser nervigen „In Ihrer Region nicht verfügbar“-Nachrichten begrüßt).
Und zu guter Letzt kann der Anruf von innerhalb des Hauses kommen — sprich, dein Land kann die Website oder den Dienst blockieren. Dies ist zugegebener Maßen mehr Zensur als Geoblocking, da es selbst auferlegt wird.
Aber warum diesen ganzen Ärger erdulden?
Wozu dient Geoblocking?
Die Gründe für deine Blockierung können unterschiedlicher Natur sein und hängen von der jeweils genutzten Plattform ab. Hier einige berühmt-berüchtigte Beispiele:
Netflix
Zahlreiche Netflix-Inhalte stammen nicht von Netflix selbst. Daher müssen Vereinbarungen mit demjenigen unterzeichnet werden, der die Rechte am betreffenden Film oder der betreffenden Fernsehserie hält. Diese Herausgeber bzw. Produzenten können jedoch bereits Vertriebsvereinbarungen in bestimmten Ländern geschlossen haben.
Man könnte annehmen, dass es Netflix egal wäre, wenn du den lokalen Filmverleih vorziehst. Dieser möchte jedoch ein Wörtchen mitreden — und wälzt das Problem auf den ursprünglichen Rechteinhaber ab. Und sie sind diejenigen, die anfangen, sich über Netflix zu beschweren, da sie die Bereitstellung von Inhalten kontrollieren. Der Streaming-Anbieter sieht sich dann zu Maßnahmen des Geoblocking gezwungen.
Generell können die Unterschiede bezüglich bereitgestellter Inhalte ziemlich groß sein: In der Slowakei stehen 8.427 Titel zur Verfügung, während französische Nutzer 6.842 geboten bekommen.
YouTube
Uploader können Videos in bestimmten Regionen unzugänglich machen. Die meisten normalen YouTuber tun dies jedoch nicht, da sie ein persönliches Interesse daran haben, ihre Videos so vielen Nutzern wie möglich zugänglich zu machen.
Tatsächlich bedeutet dies fast immer, dass ein gemeines Unternehmen beschlossen hat, dir aufgrund deiner Region ein bestimmtes YouTube-Video vorzuenthalten. Dies hat häufig mit Lizenz- und Vertriebsverträgen zu tun.
Airbnb
Airbnb schadet zwar erschwinglichen Unterkünften in der Stadt, ist jedoch ein unschätzbar nützliches Unternehmen für Reisende. Dennoch kann nicht jeder darauf zugreifen. Als wahrscheinlich extremstes Beispiel für Geoblocking haben die USA im Zuge ihrer Wirtschaftssanktionen gegen den Iran den Zugriff auf die Airbnb-Website im ganzen Land gesperrt.
Spotify
Spotify ist in den meisten Ländern der Welt verfügbar. Genau wie Netflix und YouTube produziert das Portal jedoch keine Musik selbst. Es obliegt noch immer Künstlern und ihrem Management zu entscheiden, ob <insert your country> ihrer Musik würdig ist. Oder genauer gesagt, sich daran zu erinnern, ob es Verträge gibt, die Exklusivrechte zur Veröffentlichung ihrer Musik im betreffenden Land gewähren.
Live-Sport
Wenn du dich zurücklehnen und dir das Spiel bequem an einem Sonntagnachmittag ansehen möchtest, könnte dein Zugang eingeschränkt worden sein. Kein Wunder, dass Lizenzen für die Übertragung von Sportereignissen ebenso unterzeichnet werden wie die Vertriebsrechte für Fernsehserien und Filme. Wenn das Land also bspw. bereits ein Unternehmen für die Exklusivrechte an NBA-Spielen an der Hand hat, ist es unwahrscheinlich, dass dein Anbieter für Live-Sport-Übertragungen mit diesem konkurrieren kann.
Wie funktioniert Geoblocking genau?
Meist basiert Geoblocking auf der jeweiligen IP-Adresse. Denn diese Information lässt sich nicht geheimhalten. Beim Durchsuchen eines Dienstes, müssen alle an dich übermittelten Daten — vom Website-Design bis zum Inhalt — an dein Gerät gesendet werden. Dies wäre ohne Kenntnis der IP-Adresse des Geräts nicht möglich.
IP-Adressen werden allerdings von Internetanbietern vergeben und bei ihnen registriert. Und die meisten Anbieter besitzen keine globale Reichweite. Mittlerweile sind Datenbanken mit sämtlichen Arten von IP-zu-Standort-Daten online verfügbar. Jeder an Geoblocking interessierte Dienst muss also nur deine IP-Adresse mit der eigenen Datenbank abgleichen und sich ggf. weigern, dir die angeforderten Daten zu übermitteln.
Oder, um es kurz zu machen.
- Du besuchst eine Website.
- Der Website-Server überprüft deine IP-Adresse anhand einer IP-Datenbank.
- Es wird festgestellt, dass deine IP-Adresse aus einer Region stammt, die die Website nicht bedienen möchte.
- Also übermittelt dir die Website keine Daten.
Dies ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, dich geografisch zu lokalisieren und dir den Zugriff zu verweigern:
- DNS steht für Domain Name System. Es ist ein Wörterbuch, auf das dein Gerät zugreift, wenn du eine bestimmte URL eingibst. Für dein Smartphone ist wikipedia.org nicht zu gebrauchen. 198.35.26.96 — die IP-Adresse — jedoch schon. Eine Website kann den von dir verwendeten DNS-Service allerdings in Erfahrung bringen. Normalerweise ist dies der von deinem Internetanbieter bereitgestellte Dienst. Und da Internetanbieter in der Regel lokal sind, wird dein Standort ermittelt.
- WebRTC ist eine Technologie, mit der deine Browser-VoIP (Voice over IP) und andere coole Dienste unterstützt werden. Leider können Websites darüber auch einige Informationen über dein Gerät in Erfahrung bringen.
- Deep Packet Inspection (dpi) ist eine überaus ressourcenintensive Methode, die sich mit übertragenen Datenbits befasst. Es ist, als würde man ein Paket mit der Post öffnen. Da sämtliche Arten von Daten zur Erreichung ihres Ziels in diesen Paketen gebündelt werden, kann DPI für Geoblocking verwendet werden. Dies ist selten der Fall, da enorme Ressourcen erforderlich sind.
- Der Standort der Zahlungsdaten hängt vom Dienst ab, der bestimmt, wo du dich basierend auf den Daten deiner Zahlungsinformationen befindest. Zuverlässigkeit kann hier jedoch nicht immer gewährleistet werden, da es Möglichkeiten gibt, diese zu umgehen — wodurch Nutzer, die sich außerhalb ihrer Zahlungsregion bewegen, nicht blockiert werden.
- GPS-Daten werden mit hoher Wahrscheinlichkeit von deinem Laptop, Smartphone oder Tablet an alle Dienste gesendet, die diese Daten anfordern. Die Methoden, mit denen ein Dienst auf sie zugreift, sind oft unterschiedlich, wenn es doch eigentlich nicht mehr erfordert, als dich über eine Browser- oder Betriebssystemanfrage darum zu bitten. GPS-Daten sind ebenfalls relativ fälschungssicher.
- Router-Hops, Paket-Latenzen, Jitter — es gibt eine Vielzahl technischer Daten, die sich analysieren lassen, um festzustellen, ob Daten an den gewünschten geografischen Ort gelangen. Als ich einen Technik-Nerd danach fragte, sagte er mir, dass es selbst im Vergleich zu DPI ressourcenintensiv ist, bis zu dem Punkt, an dem sich selbst das berühmt-berüchtigte Land China nicht darum schert.
Freilich ist keine Methode wirklich idiotensicher oder lässt sich nicht mit bestimmten Workarounds umgehen.
Wie lässt sich eine Ländersperre umgehen?
-
VPN verwenden
Ein VPN bietet Reisenden die sicherste Methode, auf ihre Social-Media- und Bankkonten zuzugreifen, sofern sie Geoblocking unterliegen. Ein Großteil von der Zensur auferlegter Maßnahmen bröckelt, wenn ein VPN ins Spiel kommt. Du kannst beispielsweise mit dem VPN Österreich, Deutschland oder ein anderes beliebiges Land als deinen Standort wählen. Gleichzeitig sorgt die verschlüsselte Verbindung dafür, dass deine Aktivitäten vor Einsichtnahme geschützt sind. Die meisten VPNs sind mit iOS, Android, macOS und Windows kompatibel.
So bietet Surfshark beispielsweise eine VPN-Erweiterung für Chrome sowie Firefox, Linux, FireTV, AppleTV (+ andere Smart-TVs), Xbox und PlayStation.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Ein gutes VPN überwindet alle Zensurmaßnahmen | Die guten sind nicht kostenlos |
Es deckt alle internetbasierten Apps auf deinem Gerät ab | Die App erfordert Admin-Rechte für die Installation |
Es bietet eine Reihe weiterer Funktionen, die dein Online-Erlebnis verbessern |
Erste Schritte mit einem VPN
- Gehe auf die VPN-Website, für die du dich entschieden hast, oder in den App Store auf deinem Gerät.
- Lade die App herunter.
- Installiere das VPN mithilfe der Installationsanweisungen.
- Erstelle ein Konto oder melde dich an.
- Wähle ein Land (einen Server), mit Zugang zur Website, die du aufrufen möchtest.
- Verbinde dich mit dem Server und genieße Zugriff auf freies Internet!
Disclaimer: Surfshark unterstützt keinerlei VPN-Nutzung, die potenziell gegen die Nutzungsbedingungen anderer Anbieter verstößt.
Weitere VPN-Vorteile für dich
Aber warum hier aufhören? Die Umgehung Geoblockings ist nicht der einzige Vorteil, den ein VPN dir bietet:
Freigabe gesperrter Websites
Ich könnte den ganzen Tag über ausführen, wie ein Internetanbieter erfährt, was du herunterlädst, und was wo und warum gesperrt wird, eins ist jedoch klar: ein VPN unterstützt dich dabei, staatlich auferlegte Zensur zu umgehen. In diesem Fall ist ein VPN nicht nur ein Mittel zur Vermeidung von Internetzensur, sondern es schützt auch deine Daten vor neugierigen Blicken.
Umgehung von Preisdiskriminierung
Wusstest du, dass dein Standort den Preis beeinflussen kann, den du für ein Produkt oder eine Dienstleistung bezahlst? Das nennt sich Preisdiskriminierung. Zum Glück kannst du mit einem VPN bares Geld sparen. Bei VPN-Nutzung „denkt“ die Website jedoch, dass es sich bei dir um eine andere Person handelt (es sei denn, du loggst dich in dein Konto ein). Das erschwert die Anwendung einer gezielten Preisgestaltung.
Mehr Online-Privatsphäre
Deine Daten sind für Datenbroker, die sie umgehend weiterverkaufen, eine Menge Geld wert. Marketing-Leute sind die naheliegendsten Schuldigen und werden Ihre Informationen nutzen, um jedes Produkt und jede Dienstleistung an den Kunden zu bringen. Ein VPN sorgt jedoch für die Verschleierung deiner digitalen Spuren, was bedeutet, dass du dir deiner Privatsphäre und Sicherheit gewiss sein kannst.
-
Greife auf Proxy-Server zurück
Ein Proxy-Server fungiert als Vermittler zwischen dir und der von dir aufgerufenen Website Jedes Gerät, das sich ins Internet einwählt, besitzt eine eigene IP-Adresse, genau wie ein Proxy-Server. Wenn du dich über einen Proxy-Server mit dem Internet verbindest, erhältst du eine andere IP-Adresse, bevor du zur gesuchten Website weitergeleitet wirst.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Wird über den Browser ausgeführt. Erfordert keine Installation | Deckt lediglich deinen Browser-Traffic und nicht den Rest deines Geräts ab |
Es ändert deine IP, indem es den Traffic über seinen eigenen Server leitet | Gratis-Optionen sind begrenzt |
-
Nutze den Tor-Browser
Auch mit Tor (sog. Onion-Router) kannst du geografische Beschränkungen umgehen. Es funktioniert wie jeder andere Browser— Chrome, Safari usw. Du hast Zugriff auf alle gängigen Websites, aber auch auf spezielle „.onion“-Seiten, die nur im Tor-Netzwerk verfügbar sind.
Die New York Times hat bspw. eine .onion Seite, möchtest du die Zeitung also anonym lesen, kannst du das über Tor tun.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Die Nutzung ist kostenlos | Keine freie Serverauswahl Schlecht, wenn deine Bank eine IP-Adresse aus einem bestimmten Land benötigt |
Leicht zu durchsuchen | Das Tor-Netzwerk ist mitunter sehr langsam |
Dein Traffic wird über 3 separate Server geroutet | Große Teile des Netzwerks sind kürzlich Ziel eines Angriffs geworden |
-
Nutze Smart DNS und DNS-Wechsler
Ein Domain Name System (DNS) macht URLs wie z. B. Facebook lesbar für dein Gerät. Stell dir vor, du müsstest jedes Mal, wenn du dich bei Facebook anmelden willst, eine lange Zahlenfolge eingeben, anstatt eines kurzen Namens mit 8 Buchstaben. DNS macht dies zum Glück einfacher.
Wenn du Smart DNS oder DNS-Wechsler (auch als DNS-Resolver bekannt) verwendest, ändern sie die DNS-Server auf deinem Gerät von lokalen zu DNS-Servern in einem anderen Land.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Die Nutzung ist kostenlos | Umgeht lediglich einfachste Sperrungen |
Leicht zu durchsuchen | Es gibt keine zusätzliche Verschlüsselung |
Deine IP-Adresse wird nicht verschleiert |
Ist Geoblocking legal?
Ja. Was den Zugriff auf Streaming-Dienste und Inhalte betrifft, haben wir es mit Lizenzvereinbarungen zu tun, und die sindvöllig legal.
Der Rat der Europäischen Union Geoblocking nur dann als diskriminierende Praxis, wenn es die Mitgliedsstaaten daran hindert, Waren voneinander zu beziehen. Aus diesem Grund hat der Rat ungerechtfertigtes Geoblocking innerhalb der EU verboten. Allerdings gilt dies nicht für die USA, die kein EU-Mitglied sind.
2018, als es um den digitalen Binnenmarkt ging, hat die EU festgelegt, dass Anbieter von Bezahlinhalten die grenzüberschreitende Portabilität für Abonnenten in der EU über eine entsprechende Funktion gewährleisten müssen.
EU-Bürger können ihre lokal verfügbaren digitalen Medien nun problemlos in anderen EU-Ländern konsumieren.
Aktuell herrscht Streit über Steam-Spielcodes. Die EU verhängte 2021 gegen Valve und fünf weitere Spieleentwickler eine Geldbuße wegen Geoblocking. Im September 2023 bestätigte das Gericht der Europäischen Union das Urteil, dass die Geoblocking-Aktivierung von Steam-Keys nach Regionen gegen geltendes EU-Wettbewerbsrecht verstößt. Dies wird aller Wahrscheinlichkeit jedoch niemals das Geoblocking für Streaming-Dienste entscheidend beeinflussen.
Was die Sperrung von Social-Media-Kanälen angeht, so steht es den Ländern frei zu entscheiden, was innerhalb ihrer eigenen Grenzen legal ist und was nicht. Zum Beispiel ist in einigen autokratisch regierten Ländern wie China und Russland das Geoblocking von Social-Media-Seiten vollkommen legal.
Fazit: Es liegt an dir, wie du mit Geoblocking umgehst
Die Geschichte zeigt uns, dass das, was legal ist, nicht immer moralisch ist – aber das ist ein anderes Thema. Man kann auch sagen, dass Zensur nicht zu rechtfertigen ist. Jetzt hast du einen Überblick darüber, was Geoblocking ist und wie du damit umgehen kannst. Der Rest liegt bei dir!
Häufig gestellte Fragen
Wie funktioniert Geoblocking?
Geoblocking hindert Nutzer daran, auf Websites und Dienste zuzugreifen, je nachdem, von wo aus die Verbindung erfolgt. Außerdem werden Nutzer daran gehindert, auf Websites und Dienste zuzugreifen, die im Land, aus dem die Verbindung erfolgt, gesperrt sind.
Was wird unter Geoblocking-Verordnung verstanden?
Die Verordnung (EU) 2018/302 (Geoblocking-Verordnung) befasst sich hauptsächlich mit Preisdiskriminierung in der EU und bezieht sich nicht auf audiovisuelle Inhalte.
Ist Geoblocking umgehen legal?
Es hängt alles vom Land, der Gesetzgebung und dem jeweiligen Inhalt ab. Soweit wir wissen, ist die Umgehung von Streaming-Geoblocking nicht illegal, kann aber gegen die geltenden Nutzungsbedingungen des Dienstes verstoßen. Umgehst du Geoblocking jedoch, um auf illegale Inhalte zuzugreifen, schützt dies nicht vor Straffreiheit.
Was kann man gegen Geoblocking tun?
Du kannst Geoblocking durch Verschleierung oder Änderung deines Online-Standorts überwinden, indem du beispielsweise ein VPN, einen Proxy-Server oder Tor usw. verwendest.