![A hand holding an open file folder with a speech bubble labeled SMB above it, all set against a teal background.](https://surfshark.com/wp-content/uploads/2024/10/What-is-SMB-Featured-1024x501.png)
SMB (Server Message Block) ist ein Protokoll, das es Benutzern im selben Netzwerk ermöglicht, Dateien zu teilen, auf Ressourcen wie Speicher und Anwendungen zuzugreifen und zu kommunizieren. Es wird sowohl in Unternehmen als auch zu Hause häufig eingesetzt, um die gemeinsame Nutzung von Ressourcen zu optimieren und zu vereinfachen.
Lass dich nicht von der seltsamen Abkürzung verwirren – SMB ist eigentlich ganz einfach und einen Blick wert, da es eine entscheidende Rolle in der Netzwerkkommunikation spielt. Hier erklären wir dir, wie es funktioniert, welche verschiedenen SMB-Versionen es gibt, wie es üblicherweise verwendet wird und wie du dich bei der Verwendung des Protokolls schützen kannst.
Inhaltsverzeichnis
Was ist das SMB-Protokoll?
SMB ist ein Netzwerkprotokoll, das die Kommunikation mit Remote-Computern und -Servern im selben Netzwerk ermöglicht. Es wird häufig für die gemeinsame Nutzung von Dateien, die Verwendung von Druckern und den Zugriff auf andere Ressourcen verwendet.
Ursprünglich in den 1980er Jahren von IBM (International Business Machines Corporation) entwickelt, wurde SMB später von Microsoft modifiziert und verbessert, bevor es zum Standardprotokoll für die gemeinsame Nutzung von Dateien unter Windows wurde. Seitdem wurden mehrere SMB-Versionen veröffentlicht, die jeweils unterschiedliche Funktionen und Verbesserungen bieten.
Anfangs wurde das Protokoll hauptsächlich zur Verbindung von Windows-Computern verwendet. Mittlerweile wird es jedoch auch von vielen anderen Betriebssystemen – darunter macOS und Linux – für die gemeinsame Nutzung von Ressourcen unterstützt. Das bedeutet, dass du das Protokoll verwenden kannst, um Ressourcen mit Geräten zu teilen, auf denen andere Betriebssysteme ausgeführt werden.
So funktioniert SMB
SMB ist ein Anfrage-Antwort-Protokoll. In diesem Fall sendet der Client (wie dein Computer) eine SMB-Anfrage an den Server, der dann mit einer SMB-Antwort antwortet. Schauen wir uns genauer an, wie es funktioniert:
- Initiierungsanfrage: Der Client sendet eine SMB-Anfrage an den Server, um eine Verbindung herzustellen.
- Authentifizierung: Der Server empfängt diese Anfrage und fordert eine Authentifizierung an, die der Client über Anmeldeinformationen bereitstellt.
- Verbindungsaufbau: Wenn die Anmeldedaten korrekt sind, wird ein bidirektionaler Kommunikationskanal aufgebaut.
- Ressourcenanfrage: Der Client kann nun mit dem Server interagieren und Zugriff auf gemeinsam genutzte Ressourcen anfordern. Der Server überprüft die Berechtigungen und verarbeitet die Anfrage.
- Datenbereitstellung: Der Server ruft die angeforderten Daten ab und sendet sie an den Client, der die Daten dann empfängt und verwendet.
Schauen wir uns an, wie SMB in der Praxis funktioniert. Nehmen wir an, du hast ein kleines Büronetzwerk und musst Dateien mit Andrew, Julie und Taylor teilen. Dazu richtest du auf deinem Computer einen gemeinsamen Ordner mit SMB ein.
Auf diese Weise kann das Trio direkt von seinen Computern aus auf diesen Ordner zugreifen, als wäre er auf seinen eigenen Geräten gespeichert. Du kannst Dateien im freigegebenen Ordner öffnen, bearbeiten oder speichern, was die Zusammenarbeit wesentlich effizienter macht.
Darüber hinaus ermöglicht SMB die Verwaltung von Berechtigungen. Du kannst zum Beispiel Andrew und Julie vollen Zugriff geben und ihnen erlauben, Dateien zu öffnen, zu bearbeiten, zu löschen oder hinzuzufügen. In der Zwischenzeit kann Taylor den Ordner nur ansehen, ohne Änderungen vornehmen zu können. So hast du die volle Kontrolle darüber, wer was mit dem Ordner machen kann.
Was sind SMB-Protokolldialekte?
SMB-Dialekte sind Variationen des Protokolls, das im Laufe der Jahre veröffentlicht wurde, in denen neue Versionen eingeführt wurden, um die Funktionalität, Leistung und Sicherheit zu verbessern. Schauen wir uns diese Dialekte einmal an.
SMB 1.0 / CIFS (Common Internet File System)
IBM führte Mitte der 80er SMB 1.0 ein – die erste weit verbreitete Version des SMB-Protokolls. Sie ermöglichte die grundlegende gemeinsame Nutzung von Dateien, Druckern und Ressourcen innerhalb eines LAN (Local Area Network). Allerdings fehlten erweiterte Sicherheitsfunktionen und es gab Kritik aufgrund seiner Schwachstellen, die teilweise bei Ransomware-Angriffen ausgenutzt wurden.
Microsoft führte später mit Windows 95 CIFS ein, eine Erweiterung von SMB 1.0. Im Gegensatz zu SMB 1.0 wurde CIFS so konzipiert, dass es die gemeinsame Nutzung von Dateien über das Internet und nicht nur innerhalb eines LAN ermöglicht. Es brachte Verbesserungen wie die Unterstützung größerer Dateien, eine bessere Leistung und eine robustere Client-Server-Kommunikation.
Heute gelten sowohl SMB 1.0 als auch CIFS als veraltet.
SMB 2.0 und 2.1
SMB 2.0, das mit Windows Vista eingeführt wurde, hat die Effizienz und Leistung des Protokolls erheblich gesteigert. Zum Beispiel wurde die Anzahl der Befehle und Unterbefehle reduziert, die für die Kommunikation erforderlich sind, um Redundanzen zu vermeiden und die Kommunikation schneller und skalierbarer zu machen. SMB 2.0 fügte auch Unterstützung für symbolische Links hinzu und verbesserte die Zuverlässigkeit.
SMB 2.1 wurde zusammen mit Windows 7 veröffentlicht und beschleunigte das Protokoll weiter, indem es größere MTU-Größen (Maximum Transmission Unit) für eine effizientere Datenübertragung zwischen Client und Server unterstützte. Zusätzlich wurde die Funktion Client-Oplocks (opportunistische Sperren) für eine bessere Zwischenspeicherung von Dateien und eine geringere Serverkommunikation eingeführt.
SMB 3.0, 3.02 und 3.1.1
SMB 3.0 wurde mit Windows 8 eingeführt und stellte eine bedeutende Verbesserung sowohl der Sicherheit als auch der Leistung dar. Insbesondere war es die erste Version, die eine End-to-End-Verschlüsselung unterstützte und so die über das Netzwerk übertragenen Daten vor unbefugtem Zugriff schützte. Zu den weiteren Verbesserungen gehört Transparent Failover, das die kontinuierliche Verfügbarkeit von Dateifreigaben gewährleistet.
SMB 3.02 wurde zusammen mit Windows 8.1 veröffentlicht und konzentrierte sich auf die Verbesserung von Stabilität, Kompatibilität und Leistung, anstatt neue Funktionen hinzuzufügen. Eine wichtige Verbesserung waren bessere Tools und Verwaltungsoptionen, um SMB 1.0 für eine bessere Netzwerksicherheit vollständig zu deaktivieren.
Das neueste SMB 3.1.1 wurde zusammen mit Windows 10 eingeführt. Diese Version hat die Sicherheit durch vorab authentifizierte Integrität erhöht, um vor MitM-Angriffen (Man-in-the-Middle) zu schützen. Außerdem wurde die Verschlüsselung durch die Unterstützung von AES-128 GCM und AES-128 CCM verbessert. Neben der Sicherheit bietet SMB 3.1.1 verschiedene Optimierungen für eine effizientere Datenübertragung und eine geringere Latenz.
Typische Verwendungszwecke von SMB
Da SMB mit einer Vielzahl von Betriebssystemen kompatibel ist, mehrere Dateitypen und -größen verarbeiten kann und einfach zu bedienen ist, wird es häufig für die gemeinsame Nutzung von Ressourcen verwendet. Hier sind einige typische Anwendungsmöglichkeiten:
Dateifreigabe
SMB wird häufig verwendet, um Dateien zwischen Benutzern und Geräten im selben Netzwerk zu teilen. Auf diese Weise kannst du auf Dateien zugreifen, die auf einem Remote-Server gespeichert sind, als wären sie auf deinem lokalen System. Ob es sich um einen Statusbericht, eine Verkaufsbestandsliste oder sogar ein Fotoalbum handelt, mit SMB ist der Zugriff auf und die Verwaltung von Dateien einfach, solange du dich im selben Netzwerk befindest.
Darüber hinaus können mit SMB Berechtigungen festgelegt werden, sodass du die volle Kontrolle darüber hast, wer bestimmte Dateien anzeigen oder bearbeiten darf, was zur Sicherheit deiner Daten beiträgt.
Druckerfreigabe
SMB ermöglicht auch die gemeinsame Nutzung von Druckern in einem Netzwerk, sodass mehrere Geräte und Benutzer einen einzelnen Drucker verwenden können. In einem Büro können Mitarbeiter Druckaufträge von ihrem Schreibtisch an einen zentralen Drucker in einem gemeinsam genutzten Raum senden.
Diese Einrichtung reduziert die Kosten für Ausrüstung und Wartung und fördert gleichzeitig die Effizienz. Anstatt für jeden Mitarbeiter einen eigenen Drucker zu kaufen, können sich mehrere Benutzer einen Drucker teilen. Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen und Stockwerken können sich ebenfalls problemlos mit dem gemeinsam genutzten Drucker ohne direkten physischen Zugang verbinden.
Zugriff auf Netzwerkressourcen
Mit SMB können Benutzer auf Netzwerkressourcen wie gemeinsam genutzten Speicher, Apps oder Dienste zugreifen, als wären sie direkt verbunden. Auf diese Weise können Daten, die auf viele einzelne Geräte und Benutzer verteilt sind, in einem einzigen System konsolidiert werden, um den Zugriff und die Verwaltung zu erleichtern.
Durch die Zentralisierung können Backups, Updates und Sicherheitsmaßnahmen einheitlich auf alle Bereiche angewendet werden. Darüber hinaus erleichtert es die Zusammenarbeit, indem es allen autorisierten Benutzern Zugriff gewährt, aber gleichzeitig die Möglichkeit bietet, Berechtigungen festzulegen, damit nur autorisierte Benutzer und Geräte auf bestimmte Ressourcen zugreifen können.
SMB-Sicherheitsaspekte
SMB gilt allgemein als sicher und wird sowohl in Unternehmens- als auch in Heimnetzwerken häufig verwendet. Wie jedes Sicherheitssystem ist es jedoch nicht immun gegen alle Gefahren und ist unter Umständen neu auftretenden Bedrohungen nicht gewachsen. In der Vergangenheit wurden Schwachstellen in kleinen und mittleren Unternehmen gefunden und ausgenutzt, was zu einigen Aufsehen erregenden Vorfällen führte.
Signifikante Schwachstellen
Im Laufe der Jahre wurden mehrere SMB-Schwachstellen ausgenutzt:
- EternalBlue: Dieser Fehler in SMBv1 wurde 2017 von der US-amerikanischen National Security Agency (NSA) entdeckt und von der Hackergruppe Shadow Brokers geleakt. Mit dieser Schwachstelle können Angreifer heimlich schädlichen Code ausführen, ohne dass die Benutzer dies bemerken, und so die Kontrolle über die infizierten Computer übernehmen;
- EternalRomance: ebenfalls von Shadow Brokers veröffentlicht, ermöglicht diese Schwachstelle Angreifern die Fernsteuerung von Windows-Systemen, indem sie speziell entwickelte Pakete an ungepatchte Computer senden;
- SMBGhost und SMBleed: Diese beiden schwerwiegenden Sicherheitslücken betreffen die neueste SMBv3-Version und können ausgenutzt werden, um Remote-Code auszuführen und vertraulichen Kernelspeicher zu extrahieren, wodurch Angreifer in Kombination möglicherweise die vollständige Kontrolle über das System erlangen.
Aufsehenerregende Vorfälle
Es gab eine Reihe großer Cyberangriffe, die SMB-Schwachstellen ausnutzten. Hier sind einige der wichtigsten:
- WannaCry-Ransomware (2017): Dieser Angriff nutzte die EternalBlue SMBv1-Schwachstelle aus, verschlüsselte die Dateien der Benutzer und forderte Lösegeldzahlungen in Bitcoin – insgesamt waren rund 200.000 Computer in 150 Ländern betroffen;
- Petya (2016): verbreitete sich zunächst über Phishing-E-Mails, spätere Varianten nutzten die EternalBlue SMB-Schwachstelle aus, um Dateien zu verschlüsseln und Lösegeld zu erpressen, und nutzten das Protokoll, um sich von infizierten Computern auf andere Computer im selben Netzwerk auszubreiten;
- NotPetya (2017): wurde entwickelt, um maximalen Schaden anzurichten, anstatt nur Geld zu erpressen. NotPetya verschlüsselte und zerstörte Daten, sodass eine Wiederherstellung selbst bei Zahlung des Lösegelds nahezu unmöglich war.
Arten von SMB-Angriffen
Neben Ransomware greifen Cyberkriminelle das SMB-Protokoll auch durch andere Methoden an. Schauen wir uns einige der gängigsten an.
Brute-Force-Angriffe
Dabei probieren Hacker systematisch verschiedene Kombinationen von Benutzernamen und Passwörtern aus und verwenden automatisierte Tools, um Zugriff auf gemeinsam genutzte SMB-Ressourcen zu erhalten. Sind diese Brute-Force-Angriffe erfolgreich, kann es zu Datendiebstahl und unbefugten Manipulationen kommen. Mehr noch: Es besteht auch die Gefahr einer lateralen Ausbreitung, die andere Systeme im selben Netzwerk beeinträchtigen könnte.
MitM-Angriffe
Bei MitM-Angriffen fängt ein Angreifer die Kommunikation zwischen zwei Parteien ab und modifiziert sie ohne deren Wissen. Beim SMB-Protokoll können sich Angreifer zwischen dem SMB-Client und dem Server positionieren. Dies kann zu gestohlenen Anmeldedaten, unbefugtem Zugriff auf geschützte Dokumente, entführten Sitzungen oder manipuliertem Datenaustausch führen.
DDoS-Angriffe
Bei einem DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) werden deine SMB-Dienste mit einer massiven Welle gefälschter Anfragen überflutet, wodurch der Zugriff auf gemeinsam genutzte Dateien und Ressourcen erschwert wird. Die Ziele solcher Angriffe können sehr unterschiedlich sein, darunter Betriebsstörungen, Ausfallzeiten oder als Tarnung für andere kriminelle Aktivitäten.
SMB und VPNs
Da das SMB-Protokoll immer wieder Schwachstellen zeigt, ist es wichtig, seine Schwachstellen zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu minimieren. Das geht am besten mit einem VPN. Ein zuverlässiges VPN wie Surfshark bietet eine dringend benötigte zusätzliche Schutzebene.
Verschlüsselt Daten
Surfshark verschlüsselt alle Daten, einschließlich der SMB-Kommunikation, zwischen dem Client und dem Server. Sobald sie verschlüsselt sind, werden alle sensiblen Informationen – wie Anmeldedaten, vertrauliche Arbeitsdateien oder System-Backups – zu einem unverständlichen Kauderwelsch, da der Verschlüsselungscode fehlt. Selbst wenn jemand die Daten abfängt, kann er sie ohne den Code nicht lesen oder ändern.
Sichert den Fernzugriff
Wenn Mitarbeiter per Fernzugriff auf SMB-Ressourcen zugreifen, werden diese Ressourcen verschiedenen Risiken ausgesetzt, einschließlich der Gefahren, die mit der Nutzung eines öffentlichen WLAN-Netzwerks verbunden sind. Surfshark schafft mit einem sicheren Tunnel dieses Problem aus der Welt und schützt die Daten vor potenziellen Bedrohungen, neugierigen Blicken und Manipulationen.
Bietet Schutz vor Malware
Mit einem VPN am Arbeitsplatz und zu Hause lassen sich die Schäden durch Angriffe auf Schwachstellen von KMU reduzieren, aber genauso wichtig ist es, diese Angriffe generell zu verhindern. Die CleanWeb-Funktion von Surfshark blockiert Werbung und schädliche Links und minimiert das Risiko, mit Malware infizierte Websites anzuklicken, die zu Angriffen wie WannaCry führen könnten. Zusätzlich scannt und entfernt Surfshark Antivirus Malware von deinen Geräten und verhindert so, dass sie SMB-Schwachstellen ausnutzen.
Schütze dich bei der SMB-Nutzung
SMB ist für die einfache und effiziente gemeinsame Nutzung von Ressourcen unerlässlich, sei es für den Austausch von Arbeitsdateien, die Druckernutzung im Büro oder den Zugriff auf eine auf einem Server gespeicherte Datenbank. Die Schwachstellen und die zahlreichen Angriffe in der Vergangenheit geben jedoch Anlass zur Sorge.
Mit Surfshark kannst du alle SMB-Vorteile nutzen und deine Daten schützen, indem du die gesamte SMB-Kommunikation und alle gemeinsam genutzten Ressourcen verschlüsselst. Noch mehr Schutz bietet das Upgrade auf Surfshark One, zu dem auch Surfshark Antivirus gehört, mit dem du dich vor Malware und Viren schützen kannst, die SMB-Schwachstellen ausnutzen könnten.
FAQ
Wofür wird SMB verwendet?
Das SMB-Protokoll wird verwendet, um Dateien, Drucker und andere Ressourcen wie Speicher und Software für Geräte im selben Netzwerk freizugeben. Damit kannst du ganz einfach auf diese freigegebenen Ressourcen zugreifen, als wären sie auf deinem Computer gespeichert.
Was ist ein gutes Beispiel für SMB?
Ein Beispiel für das SMB-Protokoll ist die Freigabe eines Ordners auf dem Firmenserver, damit Projektmitglieder von ihren Geräten aus auf Dateien zugreifen, diese bearbeiten und speichern können. Dies optimiert den Zusammenarbeitsprozess, da alle mit denselben Dokumenten und Ressourcen arbeiten können.
Wofür steht Microsoft SMB?
Microsoft SMB steht für Server Message Block. Dieses Netzwerkprotokoll für die gemeinsame Nutzung von Dateien und Ressourcen wurde ursprünglich von IBM entwickelt und ist heute aufgrund seiner umfangreichen Verwendung in Windows eng mit Microsoft verbunden.