E-Mail-Betrugsprüfer: Phishing-E-Mails erkennen

Schau dir die E-Mail-Adresse des Absenders an und achte auf ungewöhnliche oder falsch geschriebene Domainnamen. Spam-E-Mails benutzen oft Adressen, die wie echte Adressen aussehen. 

Achte auch auf allgemeine Begrüßungen, schlechte Grammatik oder dringende Formulierungen in der Betreffzeile und im Inhalt, die dich unter Druck setzen, schnell zu handeln. Vorsicht bei unerwarteten Anhängen oder Links – sie können Schadsoftware enthalten. Wenn die Mail angeblich von einer bekannten Firma kommt, frag am besten direkt über offizielle Kanäle beim Unternehmen nach. 

Du kannst aber auch eine Software wie den E-Mail-Betrugsprüfer von Surfshark nutzen, der diese Arbeit für dich erledigt.

Ja, es gibt ein paar Möglichkeiten. Schau dir zuerst mal das Format der E-Mail-Adresse an. Sie sollte ungefähr so aussehen: username@domain.com. Du kannst auch Online-Tools zur E-Mail-Überprüfung oder den E-Mail-Betrugsprüfer von Surfshark verwenden. 

Achte auf typische Warnzeichen. Diese E-Mails imitieren oft bekannte Organisationen und nutzen ähnliche Adressen. Sei skeptisch bei allgemeinen Anreden, Rechtschreibfehlern und wenn Druck gemacht wird, persönliche Daten preiszugeben. 

Phishing-E-Mails können verdächtige Links oder Anhänge enthalten. Fahr mit der Maus über Links, um die echte Adresse zu sehen, bevor du klickst.

Zuerst solltest du ein Surfshark-Abonnement abschließen. Die Surfshark-App runterladen und installieren. Dann mit deinen Zugangsdaten bei der App anmelden. Danach kannst du sofort mit allen Surfshark-Features loslegen – mehr dazu findest du hier.

Der E-Mail-Betrugsprüfer von Surfshark basiert auf einer von uns optimierten Open-Source-Künstlichen Intelligenz (KI). Der Service läuft ausschließlich auf unseren eigenen Servern, deine Daten werden nie an Dritte weitergegeben oder für KI-Training genutzt. Wir geben deine Daten niemals weiter. Nach jeder Anfrage an den Betrugsprüfer werden deine Daten sofort gelöscht.