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VPN: Was ist das eigentlich? - Definition und Funktionsweise

Wenn du dir schon einmal Gedanken über eine VPN-Definition und die Funktionsweise einer VPN-Verbindung gemacht hast, bist du hier genau richtig. VPN steht für „virtuelles privates Netzwerk“ (auf Englisch “Virtual Private Network”) — eine Software, die deinen Internetzugriff durch die Bereitstellung einer geschützten und privaten Verbindung sogar dann sicherstellt, wenn du dich über ein öffentliches Netzwerk verbindest.

Ein virtuelles privates Netzwerk hilf dir:

  • Deine Browsing-Aktivitäten zu deiner privaten Angelegenheit machen
  • Deine IP (Internet Protocol)-Adresse verbergen
  • Deinen Internetanbieter daran hindern, dich zu tracken
Lächelnde Frau mit welligen Haaren und Brille in einem roten Pullover, vorbei an einem VPN-Schild, das vorbeisaust.

VPN-Verbindung – Was ist das und wozu braucht man sie?

  • Öffentliche WLAN-Netzwerke gefahrlos nutzen möchtest.
  • Deine Aktivitäten im Internet besser schützen möchtest.
  • Auf eine größere Auswahl an Inhalten zugreifen und Zensur umgehen möchtest.
  • Dafür sorgen willst, im Internet nicht getrackt oder aufgezeichnet zu werden.
  • Dir Preisdiskriminierung zu Nutze machen möchtest.

Wie funktioniert ein VPN?

  1. VPN stellt eine sichere Verbindung her

Bei der Internetverbindung über VPN wird ein sicherer virtueller Tunnel zwischen dem VPN und einem seiner Server hergestellt. Über diesen Tunnel wird dann dein ganzer Internetverkehr übertragen.

  1. VPN ändert deine IP-Adresse

Sobald dein Internetverkehr durch den VPN-Tunnel fließt, ändert sich deine IP-Adresse, und du erhältst vorübergehend jene des VPN-Servers.. Dadurch wird dein Standort den von dir genutzten Webseiten und Services als derjenige angegeben, an dem sich der von dir gewählte Server befindet.

  1. VPN-Zugang verschlüsselt deine Daten

Um die Sicherheit des Tunneling-Prozesses zu gewährleisten, verbirgt eine VPN-Verbindung deine übermittelten Daten hinter einem Code (verschlüsselt sie also), damit keine Informationen verloren gehen und niemand deine Identität in Erfahrung bringen kann.

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Was bedeutet VPN-Tunneling?

Was bedeutet VPN-Tunneling?

Ein VPN-Tunnel ist eine sichere Verbindung zwischen deinem Gerät und dem Server.

Tunneling basiert auf Verkapselung, wodurch VPN-Kommunikation im öffentlich zugänglichen Internet verborgen wird. Jeder, der deine Internetverbindung überprüft, wird sehen, dass du ein VPN verwendest, hat jedoch keinen Einblick darin, was du im Internet tust.

Die Möglichkeiten der Schaffung eines VPN-Tunnels sind vielfältig, deshalb existieren auch mehrere VPN-Protokolle.

Was ist ein VPN-Server?

Ein VPN-Server ist ein Remote-Server, der deine Daten sicher über das Internet weiterleitet.

Wenn du versuchst, eine Verbindung zu einem VPN-Server herzustellen, wirst du aufgefordert, einen Nachweis über die Nutzung eines VPN-Clients zu erbringen. Sobald du drin bist, wird dein ganzer Datenverkehr über diesen Server geroutet. Jeder Außenstehende registriert lediglich einen Datenfluss scheinbar zusammenhangloser Internetdaten, die zum Server führen bzw. diesen verlassen. Daher bleibt dein Aufenthaltsort unbekannt.

Was ist ein VPN-Server?

Welche Vorteile hat ein VPN also für dich?

Schutz in öffentlichen Hotspots

Schutz in öffentlichen Hotspots

Kostenfreies öffentliches WLAN ist unterwegs eine äußerst praktische Sache. Leider lässt die Sicherheit jedoch zu Wünschen übrig und du setzt dich der Gefahr selbst plumpster Cyberangriffe aus. Mit einem VPN werden deine Online-Daten verschlüsselt und deine persönlichen Daten vor Angriffen geschützt.

Verschleiere Aktivitäten im Netz

Verschleiere Aktivitäten im Netz

Nur mit einer verschleierten IP-Adresse bleiben deine Online-Aktivitäten, sowie Online-Identität anonym. Ein Virtual Private Network verbirgt nicht nur deinen Standort, sondern auch deinen Browserverlauf. Auf diese Weise kannst du nach Herzenslust im Internet surfen, ohne dass deine Suchergebnisse manipuliert werden.

Entsperre zensierte Websites

Entsperre zensierte Websites

In vielen Ländern ist der Zugriff auf verschiedene Websites aufgrund von zunehmender Internetzensur oder Geoblocking eingeschränkt. Durch die VPN-Verbindung mit einem der Server stehen dir Websites in anderen Ländern offen.

Kein Weiterverkauf deiner Daten

Kein Weiterverkauf deiner Daten

Deine Browserdaten sind sowohl für Datenbroker als auch Werbetreibende von großem Interesse. Ein VPN verbirgt deine Surfgewohnheiten und andere Daten, um sie für mögliche Nutznießer weniger interessant zu machen.

Sicheres und schnelles Streaming

Sicheres und schnelles Streaming

Mit einem virtuellen privaten Netzwerk lassen sich deine bevorzugten Streaming-Dienste sicher und störungsfrei genießen. Unsere ultraschnellen Server sowie die uneingeschränkte Bandbreite sorgen für ein drosselungs- und pufferfreies Erlebnis.

Bekämpfe Preisdiskriminierung

Bekämpfe Preisdiskriminierung

Websites und andere Dienste greifen zur Anpassung der eigenen Preise für Waren auf deine Standort- und Cookie-Informationen zurück. Mithilfe eines VPNs lassen sich solche Marketing-Praktiken vermeiden und beim Shopping der ein oder andere Euro sparen.

Sicheres Gaming

Sicheres Gaming

Online-Gaming ist so beliebt wie nie, doch auch hier lauern Gefahren wie DDoS-Attacken, die darauf abzielen, die Server eines Spiels zum Absturz zu bringen oder Mitspieler zu manipulieren. Schütze dich davor, indem du mit einer VPN-Verbindung deine IP-Adresse verschleierst und Hackern keine Chance gibst.

Schutz auf allen Geräten

Schutz auf allen Geräten

Der Schutz deiner Cybersicherheit beschränkt sich nicht allein auf ein Gerät. Ein VPN ist ein Allround-Tool, ob daheim oder unterwegs. Schütze deine Daten auf Smartphone, Tablet, PC oder Smart TVs mit einer VPN-Verbindung. Bei Surfshark ist dabei die Anzahl an Geräten nicht beschränkt!

Immer beste Geschwindigkeiten

Immer beste Geschwindigkeiten

Dein Internetanbieter kann zu Stoßzeiten, wie am Abend oder Wochenende, die Geschwindigkeit deiner Internetverbindung drosseln. Ein VPN verhindert dies und lässt dich stets mit bester Geschwindigkeit online unterwegs sein.

Interesse an weiteren Einzelheiten? Wirf einen Blick in unseren Artikel „Vorteile eines VPNs“!

Hinweis: Die Nutzung sämtlicher Surfshark-Dienste zu rechtswidrigen Zwecken ist aufgrund der Nichtvereinbarung mit unseren Nutzungsbedingungen strengstens untersagt. Alle Handlungen müssen im Einklang mit sämtlichen anwendbaren Gesetzen und Vorschriften anderer Streaming-Dienstleister stehen.

Was verbirgt ein VPN?

Ein virtuelles Privates Netzwerk verbirgt vieles, aber nicht alles. Die einzige Möglichkeit, alles zu verbergen, würde heißen, überhaupt erst gar nicht online zu gehen. Um das Ganze jedoch etwas ausführlicher zu erläutern, haben wir folgende Tabelle vorbereitet:

Lässt sich Folgendes verbergen? Mit VPN Ohne VPN
IP-Adressen YESVerborgen NOUngeschützt
Standort YESVerborgen NOUngeschützt
Surfgewohnheiten YESVerborgen NOUngeschützt
Internetverkehr YESVerschlüsselt NOUngeschützt
Die von dir zur Registrierung verwendete E-Mail NOUngeschützt NOUngeschützt
Für Käufe verwendete Kreditkarteninformationen NOUngeschützt NOUngeschützt
Googeln, während du bei deinem Google-Konto angemeldet bist NOUngeschützt NOUngeschützt
Von dir in den sozialen Medien veröffentlichte Informationen NOUngeschützt NOUngeschützt
Personalisierte Werbung YESExtrem selten NOSehr häufig

Sorgen VPNs für vollständige Anonymität?

Nein, ein es macht dich nicht komplett anonym. Tatsächlich existiert im Internet keine vollständige Anonymität. 

Du kannst dich dank einem VPN-Zugang online jedoch sehr gut absichern. Während nicht all deine Spuren verwischt werden können, bieten VPNs jedoch wirksamen Schutz vor neugierigen Dritten.

Sorgen VPNs für vollständige Anonymität?
Was sind IP-Adressen und warum können sie von anderen identifiziert werden?

Was sind IP-Adressen und warum können sie von anderen identifiziert werden?

Eine Internet Protocol (IP)-Adresse ist eine der Kommunikation zwischen Netzwerken dienende digitale Kennung. Sie dient der Identifizierung:

  • Des Hosts (also deiner Person);
  • Deinem Standort im Netzwerk.

Dies bedeutet, dass ohne VPN die über das Internet verschickten Daten jederzeit Aufschluss über deine IP-Adresse geben, wodurch es Websites ermöglicht wird, Informationen über dich zu sammeln. An dieser Stelle greift ein VPN ein und verbirgt IP-Adressen sowie deinen Standort, sodass deine Daten im Internet stets bestens geschützt sind.

Was ist Verschlüsselung und wie funktioniert sie?

Verschlüsselung ist das, worauf VPNs beim Kodieren und Sichern deiner Daten zurückgreifen. Eine verschlüsselte Nachricht stellt für jeden, der keinen Schlüssel zur Dekodierung dieser Nachricht besitzt, nichts weiter als belangloses Kauderwelsch dar.  

Dieser Schlüssel wird vom VPN-Client und Server beim erstmaligen Verbinden mit einem virtuellen privaten Netzwerk generiert und geteilt. Jedes Mal, wenn deine Daten den verschlüsselten Tunnel passieren, werden sie mithilfe dieses Schlüssels zunächst ver- und später wieder entschlüsselt .

Wie effektiv ist Verschlüsselung also letztendlich? Nun, dashängt davon ab, was du zur Verschlüsselung verwendest. Die AES 256-Bit-Verschlüsselung gilt weithin als der sicherste von der US-Regierung, der NASA sowie den Top-VPN-Anbietern, darunter Surfshark, genutzten Verschlüsselungsalgorithmen.

Was ist Verschlüsselung und wie funktioniert sie?

Wie sicher ist VPN?

Eine VPN-Verbindung ist sehr sicher, vorausgesetzt sie greift, wie im Falle von VPN-Dienst Surfshark, auf die besten Verschlüsselungs- und Verbindungsprotokolle auf dem Markt zurück. 

Die meisten Sicherheitsmaßnahmen setzen darauf, Hacks schlichtweg zu aufwendig zu machen. So kann die Entschlüsselung einer Sitzung gut und gerne mehrere Milliarden Jahre dauern (je nachdem, welcher Computer dazu verwendet wird).

Und selbst, wenn es jemandem gelingen sollte, eine solche Verschlüsselung zu knacken, verfügen zahlreiche VPN-Anbieter, darunter auch Surfshark, über ein Verfahren, welches unter der Bezeichnung Perfect Forward Secrecy (PFS) bekannt ist. Darunter versteht man das Generieren eines neuen Schlüssels durch den VPN-Client ca. alle 7 Minuten. Personen, die sich online nicht ausreichend schützen bzw. öffentlich zugängliche WLAN-Hotspots nutzen, sind da schon ein wesentlich attraktiveres Opfer.

Welche VPN-Typen gibt es?

Während es für VPN-Typen keine klare ISO-konforme Klassifizierung gibt, existieren jedoch bestimmte Definitionen:

Remote-Access-VPN

Remote-Access-VPN

Ein Remote-Access-VPN ermöglicht dem Nutzer, sich sicher mit einem Remote-Netzwerk zu verbinden. Es unterstützt dabei, jene Sicherheitsstufe zu simulieren, die bei Verbindung zu dem Netzwerk von einem sicheren Standort aus gegeben wäre. So kamst du in Zeiten von Home-Office bestimmt schon mal in die Situation, auf das unternehmensinterne Intranet zugreifen zu wollen. 

Site-to-Site-VPN

Site-to-Site-VPN

Site-to-Site VPNs stellen eine Verbindung zwischen Intranets und Netzwerken her. Dies ist gerade für Großkonzerne mit Niederlassungen überall auf der Welt von großem Nutzen. Während Intranets eines Unternehmens also überall zu finden sind, sorgen Site-to-Site-VPNs für die Schaffung eines einzigen nahtlosen Netzwerks, das von Mitarbeitern ganz ohne Konfiguration und Verbindung zu anderen Netzwerken genutzt werden kann, ohne Kollegen in anderen Büros um die Weiterleitung benötigter Daten bitten zu müssen. 

Persönliches VPN

Persönliches VPN

Persönliche VPNs - oder auch handelsübliche VPNs - richten sich an individuelle Nutzer. Anstatt sie mit einem anderen Netzwerk zu verbinden, werden Nutzer auf sichere und verschlüsselte Weise mit einem VPN-Server verbunden. Der Vorteil dessen besteht darin, dass bei Herstellung einer Verbindung zu einer Website bzw. einem Service über ein persönliches VPN letztere(r) davon ausgeht, dass du dich vom VPN-Server aus verbindest. Bei den Lösungen von VPN-Diens Surfshark handelt es sich um persönliche VPNs. 

VPN-Protokolle

VPN-Protokolle wirken sich nicht entscheidend auf deine Verbindungsgeschwindigkeiten, die Verbindungsstabilität oder die Sicherheit aus. Sie haben jedoch Einfluss auf die Funktion deiner VPN-Verbindung – und zwar von vorne bis hinten. Hier einige gängige Protokolle:

OpenVPN 

OpenVPN 

OpenVPN ist ein VPN-Protokoll auf Open-Source-Basis. Es ist schnell, sicher und dazu mit zahlreichen Routern kompatibel. Aufgrund seines Open-Source-Charakters wurde dieses Protokoll seitens Cybersecurity-Experten weltweit einer eingehenden Überprüfung unterzogen. Allgemein schneidet es im Vergleich zu IKEV2 und WireGuard jedoch schlechter ab.

Verfügbar auf: Windows, macOS, Android, iOS, Linux und BSD.

Unterstützt von Surfshark: Ja 

WireGuard®

WireGuard®

WireGuard® ist ein relativ neues, OpenVPN und IPSec in puncto Leistung und Performance mit lediglich 4.000 Linien Code überlegenem Protokoll.

Verfügbar auf: Windows, macOS, Android, iOS, FreeBSD, NetBSD, OpenBSD und anderen.

Unterstützt von Surfshark: Ja

IKEv2/IPSec

IKEv2/IPSec

Internet Key Exchange Version 2 (IKEv2) ist qualitativ mit WireGuard vergleichbar. Hinsichtlich Geschwindigkeit kann dieses beim Wechsel von Netzwerken und bei Verbindungen über kürzere Distanzen andere Protokolle übertreffen, wodurch es sich unter Mobilnutzern großer Beliebtheit erfreut.

Verfügbar auf: macOS, Android, iOS, Linux, Blackberry, Unix und anderen.

Unterstützt von Surfshark: Ja

PPTP and LT2P/IPSec

PPTP und LT2P/IPSec

Beides stark veraltete Tunneling-Protokolle, deren Nutzung nicht empfohlen wird. Trotz ihrer Schnelligkeit bieten sie weder die Sicherheit noch die Zuverlässigkeit von OpenVPN, IKEv2, oder WireGuard.

Verfügbar auf: Windows, macOS, Android und iOS.

Unterstützt von Surfshark: Nein

SSTP

SSTP

Bei SSTP handelt es sich weniger um ein VPN-Protokoll, als vielmehr um ein Tunneling-Protokoll, das hinsichtlich Funktionalität nicht an OpenVPN, IKEv2 sowie WireGuard heranreicht. Während es als relativ sicher und leicht in der Anwendung erachtet wird, wurde sein Code niemals eingehend überprüft, zudem weist es Probleme bei der Ausführung auf anderen Betriebssystemen wie Mac OS auf.

Verfügbar auf: Windows, Linux und BSD.

Unterstützt von Surfshark: Nein

Shadowsocks

Shadowsocks

Shadowsocks ist kein VPN-Protokoll, sondern vielmehr ein Tunneling-Proxy. Es kann auf VPN-Clients jedoch als Protokoll dienen. Entwicklungszweck war einzig und allein die Überwindung der Großen Firewall von China. Es ist schnell, schwierig auszumachen und ermöglicht die Umgehung von durch die Regierung erlassenen Zensurmaßnahmen.

Verfügbar auf: Windows, macOS, Android, iOS und Linux.

Unterstützt von Surfshark: Nein

Auswahl eines VPN-Dienstes

Angenommen, ich habe bei dir ein tiefes Verlangen nach einem sicheren Internet-VPN geweckt. Wie wähle ich jetzt das für mich passende aus?

Hier die wesentlichen Aspekte, die es bei der Wahl eines VPN-Anbieters zu beachten gilt: 

Server-Abdeckung

Server-Abdeckung

Ein guter VPN-Dienst sollte über eine solide weltweite VPN-Server-Abdeckung verfügen. So stehen dir mehrere Standorte zur Auswahl, was die Server-Auslastung reduziert., z. B. Server in Deutschland, Österreich und in der Schweiz

VPN-Verschlüsselung

VPN-Verschlüsselung

Ein sicherer ist von zentraler Bedeutung. Halte in diesem Zusammenhang nach der AES-256-Verschlüsselung Ausschau – einem aktuellen Standard in der Branche.

Serverauslastung

Serverauslastung

Falls nicht genügend Server zum Ausgleich der Serverauslastung zur Verfügung stehen, leidet die Verbindungsgeschwindigkeit und dein Internet wird merklich langsamer.

VPN-Protokolle

VPN-Protokolle

Protokolle spielen für die Sicherheit von VPNs eine entscheidende Rolle, und dir stehen je nach Präferenz unterschiedliche zur Verfügung. Ich empfehle die Nutzung von Diensten, die auf OpenVPN, IKEv2 oder WireGuard setzen.

MultiHop

MultiHop

Dies ist eine VPN-Funktion, die deinen Datenverkehr über mehrere Server gleichzeitig leitet. Obwohl nicht zwingend notwendig, kann sie deiner Online-Sicherheit doch einen gewissen Kick verleihen.

Verschleierte VPN-Server

Verschleierte VPN-Server

Bei erfolgreicher Verschleierung (ein etwas hochtrabender Begriff für das Verbergen von etwas), erweckt ein VPN-Server den Anschein, als handele es sich bei deinem Datenverkehr um ganz gewöhnlichen Internetverkehr. Dies hilft, VPN-Blocker zu umgehen und das Versteckspiel gegen deinen Internetanbieter zu gewinnen.

Geräte-Support

Geräte-Support

Stelle vor dem Kauf eines VPNs sicher, dass dieses mit dem von dir genutzten Gerät kompatibel ist. Es kann passieren. Wir haben es alle schon mal erlebt.

RAM-Only-Server

RAM-Only-Server

RAM-Only-Server werden immer mehr zu einem zentralen Element eines jeden VPN-Dienstes. Bei Ausführung auf RAM, sorgen Server beim Ausschalten jedes Mal für automatisches Löschen der Daten.

Die Datenschutzerklärung

Die Datenschutzerklärung

Sie gehört zu den wichtigsten Bestandteilen eines jeden Anbieters von virtuellen privaten Netzwerken. Das Fehlen einer Datenschutzrichtlinie oder das Aufzeichnen sensibler Informationen ohne dezidierte Begründung sollte bei dir sämtliche Alarmglocken schrillen lassen.

Einrichtung eines VPNs in drei einfachen Schritten

Verbinde dich über eine App oder manuell mit einem VPN

3. Verbinde dich über eine App oder manuell mit einem VPN

Installiere Surfshark als VPN-Software auf all deinen Geräten

Oder richte das VPN auf deinem Router ein!

Oder richte das VPN auf deinem Router ein!

Falls du viele Geräte abdecken möchtest, richte dein VPN auf einem Router ein! Eine einzige Routerverbindung genügt, um deinen gesamten Haushalt zu schützen und sämtliche Geräte, selbst VPN-App-kompatible Geräte, bestmöglich abzusichern.

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Häufig gestellte Fragen

Wie kann ich testen, ob mein VPN-Zugang funktioniert?

Die einfachste Möglichkeit zu testen, ob dein virtuelles Privates Netzwerk funktioniert, besteht in der Durchführung einer DNS-Datenlecküberprüfung. Schalte dazu das VPN aus, führe den Test durch und prüfe deine IP-Adresse. Verbinde dich im Anschluss mit einem VPN und wiederhole den Test. Funktioniert dein VPN, sollte sich die dir zugewiesene IP-Adresse ändern.

Wirf für eine genauere Beschreibung einen Blick in unseren Blogeintrag und erfahre, wie du das ordnungsgemäße Funktionieren deines VPNs überprüfen kannst.

Mit welchen Geräten sind VPNs kompatibel?

Die Gerätekompatibilität hängt immer vom jeweiligen VPN-Anbieter ab. Surfshark unterstützt Apps und Plugins auf den meisten Computern und Mobilgeräten sowie Smart-TVs und Spielekonsolen.

Was bedeutet No-Logging oder No-Logs-VPN?

No-Logging beschreibt den Umgang mit Nutzerdaten, der von einer Aufzeichnung bzw. Speicherung entsprechender Online-Aktivitäten absieht. Kurz gesagt, ein No-Logs-VPN wird keine der folgenden Informationen speichern, die mit deiner Internetaktivität in Verbindung stehen:

  • Deine IP-Adresse;
  • Deinen Netzwerkdatenverkehr;
  • Deinen Browserverlauf;
  • Deine Bandbreiteninformationen;
  • Verbindungszeitstempel;
  • Sitzungsinformationen.

Sind VPNs legal?

Um es kurz zu sagen, ja – der VPN-Nutzung steht in den meisten Ländern nichts entgegen, sie ist also legal. Eine VPN-Nutzung für illegale Aktivitäten ist jedoch nach wie vor untersagt.

Einige Länder verbieten VPNs für politische und legislative Zwecke wie Zugriffskontrolle im Web oder Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Die meisten Länder dulden die Nutzung jedoch.

Was bringt ein VPN-Webbrowser? Kann ich ihn verwenden?

Ein VPN-Browser verfügt über ein integriertes VPN-Protokoll, um die Browser-Ressourcen der Nutzer zu schützen. Bei nicht allen als VPN-Browser beworbenen Browsern handelt es sich auch um solche. Manche sind lediglich auf Privatsphäre ausgerichtete Browser.

Kann ein VPN-Zugang meine Internetverbindung beschleunigen?

In einigen Fällen ja. Streamst oder lädst du etwas herunter, drosselt dein Internetanbieter ggf. deine Bandbreite, deine Internetverbindung wird also verlangsamt. Er tut dies mit dem Ziel, Bandbreite besser über die einzelnen Nutzer hinweg zu verteilen und einzusparen. Da dein Datenverkehr dank VPN-Nutzung jedoch im Verborgenen bleibt, fehlen dem Internetanbieter die Informationen, um dich drosseln zu können.

In den meisten anderen Fällen macht ein VPN deine Verbindung jedoch nicht schneller, da der eigentliche Verbindungsaufbau um zusätzliche Prozesse erweitert wird. Der verlängerte Gesamtprozess kann automatisch zu einem geringen Geschwindigkeitsabfall führen, der allerdings, wenn überhaupt, kaum bemerkbar wäre.

Was kostet ein VPN?

Die Preise sind von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Im Folgenden eine Tabelle mit verschiedenen Preisen einiger gängiger VPNs. Beachte, dass zum Beispiel Surfshark eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie anbietet, so dass du VPN-Dienste vorab unverbindlich testen kannst.

Dauer
Surfshark
Nord VPN
Express VPN
Private Internet Access
3 Jahre
$2,03
2 Jahre
$2.49
$3,99
1 Jahr
$3,99
$5,84
$8,32
$3,33
6 Monate
$9,99
1 Monat
$12,95
$12,89
$12,95
$11,95

Kann ich denn keinen kostenlosen VPN-Anbieter nutzen?

Du kannst, wir würden es allerdings nicht empfehlen. 

Ein virtuelles privates Netzwerk greift zur Umleitung deiner Daten auf Server zurück. Tausende Server sind weltweit verteilt, und deren Einrichtung und Hosten ist ein kostspieliges Unterfangen. Dasselbe gilt für Entwickler und jeden Einzelnen, der an der Wartung und am Betrieb des VPNs beteiligt ist.

Mit anderen Worten – kostenlose VPNs existieren nicht, da das Hosten von VPN-Diensten auch nicht zum Nulltarif möglich ist. Die Finanzierung des VPN-Anbieters erfolgt dann über Werbung oder Weiterverkauf deiner Daten an Dritte.

Was bringt ein VPN, das zwar nichts kostet, aber deine Daten weiterverkauft?

Ist ein VPN sicher?

Ja, VPNs sind sicher, solange es sich nicht um kostenlose Angebote handelt.

Was passiert, wenn ich keine VPN-Verbidnung verwende?

Wird kein VPN verwendet, bist du leichter zu tracken, der Internetanbieter kann deinen Suchverlauf nachverfolgen und die dir zur Verfügung stehende Bandbreite wird evtl. gedrosselt.

Was macht deine Daten so wertvoll?

Dein Internetanbieter sowie die von dir besuchten Websites können die im Zuge deiner Internetsuche, deinen Online-Käufen und anderen Gewohnheiten gesammelten Informationen überwachen, aufzeichnen oder zu einem späteren Zeitpunkt an Dritte weiterverkaufen. Diese Daten sind für Werbetreibende sowie Dienstleister ein äußerst wertvolles Gut, da sie bestimmte Verhaltensmuster aufdecken, wie z. B. Vorlieben, Hobbies und Interessen. Anhand solcher Informationen werden dir dann Angebote für Produkte unterbreitet, an denen du mit höherer Wahrscheinlichkeit interessiert bist.

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